
12. - 22. Juli 2018
Im Programmbuch finden Sie alle Informationen rund um den Mannheimer Sommer.
Liebe Besucherinnen und Besucher!
Wenn man sich die Spielpläne deutscher Opernhäuser anschaut, könnte man fast annehmen, dass Musiktheater vor allem eine Sache der Vergangenheit sei. Fast alle Opern, die gespielt werden, entstammen der Ära von Mozart bis Richard Strauss. Das ist jammerschade. Denn natürlich gibt es modernes, aufregendes Musiktheater in allen Spielarten! Und das wollen wir zeigen. Unser europäisches Festival »Mannheimer Sommer« wird einen Bogen schlagen von Mozart bis Pop, von Russland bis Italien, von der Gartenparty bis zum Nachtclub und von der Musikmaschine bis zur großen Oper. Es wird Musik und Theater in allen Kombinationen und Verflechtungen zeigen. Und hoffentlich Freude am freien Denken und Fühlen verbreiten.
Beim »Mannheimer Sommer« wird weiterhin Mozart im Mittelpunkt stehen, aber auf andere Weise als bisher. Nicht in jedem Programm werden Sie seinen Namen entdecken. Aber überall seinen Geist. Den Geist eines wachen Menschen, der sich für die Ideale der Aufklärung begeisterte, ganz Europa bereiste, der die Oper reformierte und für einen Spaß immer zu haben war.
Unser Dank für die Ermöglichung dieses Programms gilt der Stadt Mannheim und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, die das Festival seit Jahren maßgeblich fördern. Herzlich bedanken möchten wir uns auch bei der Stiftung Nationaltheater Mannheim, den Freunden und Förderern des Nationaltheaters Mannheim e.V., der Heinrich-Vetter-Stiftung sowie der Karin und Carl-Heinrich Esser Stiftung. Persönlich bedanken möchte ich mich bei FUCHS PETROLUB, Manfred und Lilo Fuchs sowie Familie Limbourg.
Mozart empfing in Mannheim musikalische Inspirationen für sein gesamtes Schaffen. Und ich bin sicher: Auch Sie werden die eine oder andere Anregung aus dem »Mannheimer Sommer« mitnehmen!
Viel Spaß wünscht Ihnen
Albrecht Puhlmann, Intendant Oper
Er legt den Kopf schräg. Die Augen suchen nach dem Notenblatt. Dann setzt er die Flöte an die Lippen und spielt. Obwohl das Spiel virtuos ist, wirkt es seltsam irreal. Das Publikum ist erschrocken und zugleich begeistert, der Applaus gewaltig.
Als der Ingenieur Jacques de Vaucanson 1737 der Öffentlichkeit seinen vollautomatischen Flötenspieler vorstellte, löste das ein Beben aus, dessen Erschütterung bis in die heutigen Tage zu spüren ist. Wenn es möglich war, aus Pappdeckeln und Zahnrädern einen Androiden zu erschaffen, der in Körperbewegungen, Lippenansatz und Fingerbewegungen einem wirklichen Musiker glich, was blieb dann übrig von der ganzen Göttlichkeit der Gattung?
Während aber der mythische Erfinder der Flötenmusik, der Satyr Marsias, nachdem er Apollo zu einem künstlerischen Wettkampf herausgefordert und verloren hatte, bei lebendigem Leibe gehäutet wurde, widerfuhr Vaucanson das Gegenteil. Alle Welt berief sich auf seine Erfindungen wie den Flötenspieler, er selbst wurde Mitglied in der französischen Akademie der Wissenschaften. Bis in die Oper reicht der Nachhall seiner Taten: so begann Mozart 1783 mit der »Gans von Kairo«, eine Oper über ein mechanisches Tier zu komponieren; in Offenbachs »Hoffmanns Erzählungen « erscheint eine Maschine als begehrenswerte Schönheit. Vaucansons Erfindungen waren zu einem wirkungsmächtigen Symbol der europäischen Aufklärung geworden, im Guten wie im Schlechten. Kein Wunder, dass auch der radikale Philosoph Julien Offray de La Mettrie von der Denkfigur des »Automaten« fasziniert war. »Der Mensch als Maschine« hieß sein größter Bucherfolg, ein Buch freilich, das 1748 nur unter der Ladentheke verkauft werden konnte.
Der Autor ging ins Exil, zu mächtig waren seine gesammelten Gegner aus Kirche, Philosophie und Gelehrsamkeit. Selbst die Aufklärer um Voltaire verachteten den Mann, der eigentlich nichts anderes getan hatte, als auszusprechen, was heute zur Grundlage aller Biowissenschaften geworden ist. Denn La Mettrie meinte keineswegs, dass man den Menschen mit den Räderwerken eines Vaucanson erklären könne. Er bestand nur darauf, dass der Mensch nach den gleichen Regeln und Gesetzen funktioniere wie die übrige Natur, dass also Seele und Moral als außernatürliche Phänomene ausgedient hätten.
Interessanterweise bezieht sich auch La Mettrie auf die Musik, um zu beweisen, dass die Seele nicht »Ursache all unserer Bewegungen« sein könne. Um solche Hypothesen zu widerlegen, bedürfe »es gar nicht des Aufwands, den man, wie ich sehe, vor meiner Zeit getrieben hat.« Man brauche nur seine Augen auf einen Violinspieler zu richten. »Welche Gewandtheit und Kunstfertigkeit in seinen Fingern! Die Bewegungen erfolgen so rasch, dass es uns fast scheint, als folgten sie nicht aufeinander.«
Die Verbindung von körperlicher Übung, unterbewusster Wiederholung und emotionalem Ausdruck in der Musik macht sie zu einem positiven Beispiel für La Mettries Thesen von der untrennbaren Einheit von Körper und Seele, von Psychischem und Physischem. Es ist nämlich keine kalte Automatenwelt, in die er uns entlässt. Es ist eine liebenswerte Welt von geistiger Offenheit, menschlicher Großzügigkeit und unverkrampfter Erotik (...was natürlich besonders zu seinem schlechten Ruf beitrug). Denn erst, wenn man all die moralischen, religiösen und pseudowissenschaftlichen Vorurteile hinter sich lässt, kann man der Welt neugierig und genießend begegnen.
Leider kam es anders. Der Sturz jahrtausendealter Gewissheiten durch die Wissenschaft führte zu einer andauernden Verunsicherung der Menschheit, die sich in Wellen von Gewalt immer wieder Bahn bricht. Was für ein Horror ist nicht aus dieser Verunsicherung entsprungen: der pseudowissenschaftliche Heilsglaube der Kommunisten, die Überlegenheitsphantasien der Nationalisten, die heiligen Kriege der Islamisten. Das heutige Europa ist nicht zuletzt der Versuch, diese bösen Geister in einer fragilen übernationalen Gemeinschaft zu bannen, die auf den Werten der Aufklärung beruht.
Doch immer wieder seit den Pioniertagen zeigt sich dasselbe Phänomen: Als philosophisches Konstrukt bleibt die Aufklärung ein Projekt kleiner Eliten, unverstanden von den breiten Massen. Doch da sie gleichzeitig in Form von Technik und Medizin das Leben jedes Einzelnen umformt (man denke aktuell an die Informatik), entstehen emotionale Bruchlinien, die schlimmstenfalls in Ignoranz und Gewalt münden.
Gerade scheint es wieder einen dieser zyklischen Rückschläge zu geben. Denn bei allen Unterschieden zwischen Putin und Trump, zwischen AfD und Cinque Stelle, zwischen Orbán und Kaczyński: Eine gründliche Verachtung der Wahrheit ist ihnen allen eigen. – Wobei »Wahrheit« hier nicht als absolute Kategorie gemeint ist, sondern als eine Bewegung auf die unbekannte Wirklichkeit zu. Eine Bewegung, die immer nachprüfbar, transparent und – widerlegbar sein muss.
Das kann jeder verstehen. Aber kann es auch jeder fühlen? Die Kunst hat hier eine schwere Verantwortung. Sie muss erreichen, dass diese oben beschriebenen Konfliktlinien fühl- und erlebbar werden, wenn sie mehr als bloß Dekor sein will. Und sie muss zeigen, dass ihr unsere menschheitsgeschichtlich einmalige Freiheit nicht gleichgültig ist. Das kann sie auf eine emotionale Weise tun oder auf eine kühl-konstruierende. Aber sie sollte es tun, bevor es zu spät ist. Und welche Kunst wäre hier besser geeignet als die Musik, bei der man sich früher unsicher war, ob sie nicht zu den Wissenschaften gezählt werden müsse?
Der »Mannheimer Sommer« will in diesem Sinne ein kleiner Beitrag zur großen Geschichte der Aufklärung sein. – Nein, das wäre zu viel verlangt. Kein Beitrag, eher eine Feier, eine Feier unserer künstlerischen, politischen und persönlichen Freiheiten. Denn wenn wir nicht wie Marsias zur Strafe für die Niederlage im Wettstreit mit den alten Göttern gehäutet werden wollen, dann müssen wir diesen Wettstreit gewinnen!
Jan Dvořák,
Künstlerische Leitung »Mannheimer Sommer«
12. - 22. Juli 2018
Vorplatz des Nationaltheaters und Theatercafé
Ein Museum ist ein Ort, in dem Gegenstände der Vergangenheit für Erkenntnisse der Zukunft aufbewahrt werden. In diesem Sinne möchten wir unser Festivalzentrum zu einem Museum für das LICHT erklären, das seit der europäischen Aufklärung die dunklen Ecken von Vorurteil und Aberglauben erleuchtet. Es hat es verdient.
Natürlich ist Licht ein ziemlich flüchtiges Ausstellungsobjekt – ähnlich wie Kunst und Geist ist es immer schon eine Ecke weiter, wenn man es festhalten will. Daher wird unser Festivalzentrum eine Ausstellung von Kunst, Künstlern und vor allem Besuchern werden.
Mit Veranstaltungen, Speisen und Musik wollen wir Sie in unsere von Eylien König entworfene neobarocke Parkanlage an der lauschigen Kreuzung Friedrichsring/Goethestraße entführen. Und in das umgebaute Theatercafé, in dem nun ein »Salon des Lumières« (Salon der Aufklärer) zu besichtigen ist und allabendliche Konzerte locken.
Und wenn sich dann Kunst, Künstler und Besucher hier wohlfühlen, wird sich auch das LICHT einfinden – und das hoffentlich bis spät in die Nacht.
Konzept und Gestaltung: Eylien König mit der Operndramaturgie und den Gewerken des NTM
Our festival center, with the name »Museum of Light«, is intended to be a monument to the radiance of the Enlightenment, which has been illuminating the dark corners of prejudice and superstition since Mozart’s time. Of course, light is an elusive object for an exhibition – it travels at light speed, after all. That is why we are offering events, food, and music to entice our audience to visit our neo-baroque park at the intersection of Friedrichsring and Goethestraße. Or they can stop by the remodelled Theatercafé, where they can take in a »Salon des Lumières« (salon for philosophers of the Enlightenment) or enjoy concerts every evening.
Herzlichen Dank an Gerüstbau Dostmann GmbH für die freundliche Unterstützung.
Kostenloses Programm im Festivalzentrum
Public Viewing
Vor lauter Kunst dürfen wir die Fußball-Weltmeisterschaft nicht vergessen, wer weiß, vielleicht siegt ja sogar eine europäische Mannschaft? Für ein Public Viewing der Endspiele haben wir im Festivalzentrum gesorgt.
Sa, 14. Juli, 16 Uhr & So, 15. Juli, 17 Uhr, Festivalzentrum
Eintritt frei
Banda Bonaventura Somma of Chianciano Terme
Sie ist ein Produkt der bürgerlichen Revolution und ein zentraler Bestandteil der ländlichen Musikkultur Italiens: die Banda, die Gemeinde-Blaskapelle. Die 45 Musiker der »Banda Bonaventura Somma of Chianciano Terme « aus dem kleinen toskanischen Ort Chianciano Terme kommen nach Mannheim, um Battista Lenas Jazzoratorium »I cosmonauti russi« zu spielen. Am frühen Abend des 19. Juli werden sie zusätzlich im Tempel des Festivalzentrums eine Kostprobe ihres Repertoires geben: Italienische Volksmusik, Opernmelodien, Tänze. Italienische Lebensfreude pur im »Mannheimer Sommer«!
Leitung: Paolo Scatena
Mit: Banda sonora di chianciano
Do, 19. Juli, 19 Uhr, Tempel im Festivalzentrum
Eintritt frei
Gartenparty: Europäische Hymnen
Europa schien mehrfach in den letzten Jahren kurz vor dem Untergang zu stehen, bei uns steht es ganz am Anfang: Der jüngste Nachwuchs der Badischen Posaunenarbeit wird in einem Promenadenkonzert im Tempel des Festivalzentrums eine Auswahl Europäischer Hymnen spielen. Angeleitet werden sie von erfahrenen Bläsern des Nationaltheater-Orchester. So wird aus jedem wackligen Ton die politische Forderung, die Zukunft unseres Kontinents nicht zu vermasseln.
Musikalische Leitung: Armin Schäfer
Mit: Jungbläsern der badischen Posaunenarbeit
Sa, 21. Juli, 15.30 Uhr & 16.30 Uhr, Tempel im Festivalzentrum
Eintritt frei
Potluck - Teilen macht glücklich
Der »Mannheimer Sommer« geht zu Ende. Hunderte von Mitwirkenden, Helfern, Unterstützern und natürlich auch ihre Angehörigen und Freunde haben ihren Teil dazu beigetragen. Am letzten Vormittag des Festivals wollen wir sie alle einladen, an unserer überdimensionalen »Potluck«-Tafel für einen ausgedehnten Brunch Platz zu nehmen und ihre Eindrücke, Erlebnisse und Überraschungen zu teilen. Und nicht nur die. Denn was ist das für ein Glück in den Töpfen beim »Potluck«? Das entscheiden Sie selbst, denn das sogenannte »kanadische Buffet« besteht aus den ohne jede Absprache mitgebrachten Speisen aller Gäste. Wir hoffen auf rege Beteiligung und ein fulminantes Buffet. Für Kaffee, Tee und Musik sorgen wir.
So, 22. Juli, 11 Uhr, Festivalzentrum
Eintritt frei
New European Kitchen in Concert
Die Mitarbeiter der »New European Kitchen« haben nicht nur kulinarische, sondern auch musikalische Talente. Am letzten Sonntag des Festivals werden sie Musik verschiedener Traditionen zu Gehör bringen.
So, 22. Juli, 12 Uhr, Tempel im Festivalzentrum
Eintritt frei
12.-15. und 17.-21. Juli 2018, 18-23 Uhr sowie 22. Juli 2018, 11-15 Uhr
Transnationaler Kochpavillon im Festivalzentrum
Während sich der Europäer noch fragt, ob sich die Migranten an ihn oder er sich an die Migranten anpassen soll, ist in einem besonderen Bereich bereits eine lustvolle Melange aller denkbaren Kulturen eingetreten: im gastronomischen Bereich. Während man ansonsten noch nach Worten ringt, sind die Kochlöffel und Zungen längst schon viel weiter.
Im Festivalzentrum »Museum des Lichts« soll diesem neuen europäischen Geschmack Rechnung getragen und Geflüchteten eine Möglichkeit zur Teilhabe geboten werden. Die »New European Kitchen« des Münsteraner Projekts für Geflüchtete »elbén« versammelt die Vereinten Nationen der Gastronomie in einem transnationalen Pavillon und kooperiert dafür mit Kochinitiativen aus Mannheim. So wird den Festivalbesuchern ein lustvoller, kulinarischer Ausblick über die Grenzen unseres Kontinents ermöglicht.
Probieren Sie also Spezialitäten wie den syrischen Manakish und genießen Sie dazu eine orientalische Limonade.
Although the Europeans may still be asking themselves whether it should be the migrants who adapt or they themselves, there is one area where a delightful blend of all cultures has already occurred: food. The Munster refugee project »elbén« will be presenting their »New European Kitchen« in the festival center with the support of food initiatives from Mannheim, providing visitors with an artistic culinary perspective that looks out beyond the borders of our continent.
Mit: elbén – Projekt für geflüchtete Menschen aus Syrien
Preise ab 3 Euro
Der Alphabet-Blog www.alphabet-oper.de versorgt schon seit Frühling des letzten Jahres die Musikfreunde und Opernliebhaber der Stadt mit Informationen, Hintergründen, Berichten und Anekdoten aus dem Nationaltheater. Zum Mannheimer Sommer wird der Blog von unseren Festivalscouts gekapert und mit frischen, witzigen und informativen
Berichten aus dem Festivalleben gefüttert. Achten Sie auf die Sonnen-Symbole!
www.alphabet-oper.de
Wir danken unseren Förderern und Sponsoren, die uns den Mannheimer Sommer ermöglicht haben:
Mit freundlicher Unterstützung von:
Das Gastspiel Lamento wird ermöglicht durch FUCHS PETROLUB SE sowie Manfred und Lilo Fuchs, durch die Sulger-Stiftung, den Fonds Stifterehepaar Ruth und Hans-Joachim Rapp-Moppert in memoriam, den Förderverein der Musik-Akademie Basel und Pro Helvetia.
Die Produktion Don Giovanni wird unterstützt von der Karin und Carl-Heinrich Esser Stiftung.
Das Gastspiel Les Robots ne connaissent pas le Blues wird unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.
Das Gastspiel Aquasonic wird unterstützt vom Dänischen Kulturinstitut und Familie Limbourg.
Vielen Dank an:
Unser herzlicher Dank gilt auch unseren Kooperationspartnern:
Medienpartner:
.
Donnerstag, 12. Juli
Eröffnung
17.00 Uhr
Ausstellungseröffnung
von Marinella Senatore
Kunsthalle Mannheim
18.00 – 19.00 Uhr
Parade: School of Narrative Dance
Marinella Senatore
Start Friedrichsplatz, Ende Goetheplatz
20.00 Uhr
Sektempfang und Eröffnungsreden
Festivalzentrum
21.00 – 22.00 Uhr
Clara Hinterberger
Collini-Center
21.30 Uhr
Theatercafé
Freitag, 13. Juli
19.00 – 20.10 Uhr
Live-Hörspiel nach Dino Buzzati
Studio Werkhaus
20.30 – 22.00 Uhr
Sparkling Love Towers World Tour
Friedrich Liechtenstein Trio und Nationaltheater-Orchester
Opernhaus
21.00 – 22.00 Uhr
Clara Hinterberger
Collini-Center
21.30 Uhr
Party mit Viktor Talking Machine
Theatercafé
Samstag, 14. Juli
16.00 – 18.00 Uhr
Fußball-WM Public Viewing
Festivalzentrum
16.00 – 20.00 Uhr
Roadmovie: Am I talking to you …
Benjamin van Bebber, Zahava Rodrigo
Rosa Salon, R7, 27
19.00 – 20.10
Live-Hörspiel nach Dino Buzzati
Studio Werkhaus
19.00 – 22.00 Uhr
Don Giovanni (Premiere)
Wolfgang Amadeus Mozart
Opernhaus
21.30 Uhr
Theatercafé
Sonntag, 15. Juli
13.00 – 16.00 Uhr
Konzert-Parcours
Schlossgarten Schwetzingen
16.00 – 20.00 Uhr
Roadmovie: Am I talking to you …
Benjamin van Bebber, Zahava Rodrigo
Rosa Salon, R7, 27
17.00 – 19.00 Uhr
Fußball-WM Public Viewing
Festivalzentrum
18.00 – 21.15 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart
Opernhaus
20.00 – 20.55 Uhr
Inszeniertes Unterwasser-Konzert von »Between Music«
Rokokotheater Schwetzingen
Montag, 16. Juli
16.00 – 20.00 Uhr
Roadmovie: Am I talking to you …
Benjamin van Bebber, Zahava Rodrigo
Rosa Salon, R7, 27
20.00 – 20.55 Uhr
Inszeniertes Unterwasser-Konzert von »Between Music«
Rokokotheater Schwetzingen
Dienstag, 17. Juli
16.00 – 20.00 Uhr
Roadmovie: Am I talking to you …
Benjamin van Bebber, Zahava Rodrigo
Rosa Salon, R7, 27
20.00 – 21.00 Uhr
Vendula Nováková, Sergio Vásquez Carrillo
Schloss Schwetzingen
19.00 – 22.00 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart
Opernhaus
21.30 Uhr
Theatercafé
Mittwoch, 18. Juli
10.00 Uhr
Mauricio Kagel
Unteres Foyer
16.00 – 20.00 Uhr
Roadmovie: Am I talking to you …
Benjamin van Bebber, Zahava Rodrigo
Rosa Salon, R7, 27
18.00 – 19.10 Uhr
Mauricio Kagel
Unteres Foyer
20.00 – 21.00 Uhr
Vendula Nováková, Sergio Vásquez Carrillo
Schloss Schwetzingen
20.00 – 21.00 Uhr
Futuristisches Jazz-Oratorium
Opernhaus
21.30 Uhr
Theatercafé
Donnerstag, 19. Juli
16.00 – 20.00 Uhr
Roadmovie: Am I talking to you …
Benjamin van Bebber, Zahava Rodrigo
Rosa Salon, R7, 27
18.00 – 19.10 Uhr
Mauricio Kagel
Unteres Foyer
19.00 – 20.00 Uhr
Konzert: Banda Sonora di Chianciano
Festivalzentrum
20.00 Uhr
Opernhaus
20.00 – 22.30 Uhr
Musiktheater nach C. Monteverdis »L'Orfeo« und S. Sciarrinos »Luci mie traditrici«
Rokokotheater Schwetzingen
21.30 Uhr
Konzert: Battista Lena Quartet
Theatercafé
Freitag, 20. Juli
10.00 Uhr
Mauricio Kagel
Unteres Foyer
16.00 – 20.00 Uhr
Roadmovie: Am I talking to you …
Benjamin van Bebber, Zahava Rodrigo
Rosa Salon, R7, 27
17.00 – 18.10 Uhr
Mauricio Kagel
Unteres Foyer
19.00 – 22.00 Uhr
Don Giovanni (B-Premiere)
Wolfgang Amadeus Mozart
Opernhaus
19.30 – 21.45 Uhr
Les Robots ne connaissent pas le Blues
Oder Die Entführung aus dem Serail
nach Wolfgang Amadeus Mozart
Schauspielhaus
20.00 – 22.30 Uhr
Musiktheater nach C. Monteverdis »L'Orfeo« und S. Sciarrinos »Luci mie traditrici«
Rokokotheater Schwetzingen
21.30 Uhr
Theatercafé
Samstag, 21. Juli
ab 15.30 Uhr
Gartenparty
Festivalzentrum
16.00 – 20.00 Uhr
Roadmovie: Am I talking to you …
Benjamin van Bebber, Zahava Rodrigo
Rosa Salon, R7, 27
16.00 – 16.30 Uhr & 17.00 – 17.30 Uhr
Inszenierte Führung
Bunker im Festivalzentrum
17.00 – 18.10 Uhr
Mauricio Kagel
Unteres Foyer
19.30 – 21.45 Uhr
Les Robots ne connaissent pas le Blues
Oder Die Entführung aus dem Serail
nach Wolfgang Amadeus Mozart
Schauspielhaus
20.00 – 21.00 Uhr
Kommando Himmelfahrt
Opernhaus
20.00 Uhr
Opern-Gala
Schlossgarten Schwetzingen
22.00 Uhr
Theatercafé
Sonntag, 22. Juli
11.00 – 15.00 Uhr
Potluck
Festivalzentrum
11.30 – 12.00 Uhr
Inszenierte Führung
Bunker im Festivalzentrum
12.00 – 12.45 Uhr
New European Kitchen in concert
Festivalzentrum
16.00 – 20.00 Uhr
Roadmovie: Am I talking to you …
Benjamin van Bebber, Zahava Rodrigo
Rosa Salon, R7, 27