Generalsanierung

Generalsanierung des Nationaltheaters Mannheim

Aktuelles

Schlüssel­übergabe

im Alten Kino Franklin

Oper des National­theaters Mannheim

Eröffnungstermin der Interimsspielstätte OPAL verschiebt sich

FAQs zur Generalsanierung

Bei einem großen Sanierungsprojekt wie dem des Nationaltheater Mannheim ergeben sich bei Besucher*innen viele Fragen. Wo wird während der Interimszeit gespielt, wie erreiche ich die Spielstätten und was erwartet mich dort, sind nur einige von ihnen.
Wie lange wird die Sanierung dauern?
Das Architekturbüro Schmucker und Partner als interdisziplinärer Generalplaner geht derzeit von einer Dauer von mindestens vier Jahren aus.
Wie hoch sind die veranschlagten Kosten?
Generalsanierung
Das Nationaltheater Mannheim soll mit einem Kostenrahmen von 247,08 Millionen Euro brutto generalsaniert werden. Die Summe entspricht der geprüften Kostenberechnung des interdisziplinären Planungsteams unter der Leitung des Mannheimer Architekturbüros Schmucker und Partner, die im März 2020 vorgelegt worden war.

Hinzu kommen die Kosten für die im Zuge der Sanierung herzustellenden Infrastrukturinvestitionen für den Umbau des Probezentrum Neckarau, den Neubau des Zentrallagers und der temporären Auslagerung der Probebühnen für die Sparten Oper, Schauspiel und JNTM mit einem veranschlagten Kostenvolumen von 40 Millionen Euro brutto.

Interimsspielstätten
Die Anmietungs- und Herrichtungskosten der Interimsspielstätten für einen derzeit auf fünf Jahre veranschlagten Sanierungszeitraum inklusive Auszug und Wiedereinrichtungszeitraum bewegen sich insgesamt in einem Rahmen von 31,9 Millionen Euro (zzgl. NK).

Hinzu kommen Allgemeinkosten der Interimskonzeption in Höhe von derzeit geschätzt 900 000 Euro pro Jahr über den gesamten Interimszeitraum. Die Kosten entstehen u. a. durch das dezentrale Interimskonzept. Dadurch erhöhen sich z.B. der Logistik- und Personalaufwand. Hinzu kommt durch den Entfall der Bunkerfläche im Spielhaus bis zur Fertigstellung des Zentrallagers die Erfordernis zur temporären Anmietung einer weiteren Lagerhalle.
Wer trägt die Kosten?
Der Deutsche Bundestag hat in seiner Sitzung am 5. Juli 2018 aufgrund eines Beschlusses des Haushaltsausschusses Bundesmittel im Kulturkapitel des Haushaltsplanes für eine Sanierung des Nationaltheaters Mannheim in Höhe von 80 Millionen Euro als Zuschuss vorgesehen und entsprechende Verpflichtungsermächtigungen für die Folgejahre festgelegt. Mit dem Beschluss der Haushaltskommission im Oktober 2018 hat auch das Land Baden-Württemberg einen Zuschuss in Höhe von 40 Millionen Euro zur Generalsanierung als Verpflichtungsermächtigung im Nachtragshaushalt berücksichtigt.

Daraufhin hat der Gemeinderat der Stadt Mannheim am 18. Dezember 2018 bzw. am 28. Juli 2020 die Ausfinanzierung der investiven Maßnahmen der Generalsanierung mit insgesamt ca. 287 Millionen Euro (ohne Interimsspielstätten) beschlossen.

Über die Anmietungs- und Herrichtungskosten der Interimsspielstätten entschied der Gemeinderat in seiner Sitzung am 22. April 2021 und bewilligte die Durchführung der Maßnahmen mit einem Kostenrahmen von maximal 31,9 Millionen Euro (zzgl. NK).
Welche Modernisierungen sind erforderlich?
Mit der spätestens ab dem Jahr 2022 notwendigen Generalsanierung des Nationaltheaters Mannheim soll ein aus Sicht des Baurechts, der Arbeits- und Betriebssicherheit, des Brandschutzes, des Denkmalschutzes und des Spielbetriebes funktionstüchtiges und modernes Theatergebäude hergestellt werden. Dabei soll das Haus durch die Behebung brandschutztechnischer, bauphysikalischer, akustischer und statisch-konstruktiver Mängel in der Substanz wieder in einen technisch und baurechtlich einwandfreien Zustand versetzt werden. Bei den im Spielhaus zwingend zu sanierenden haustechnischen und bühnentechnischen Anlagen des Theaterbetriebs sind vorrangig technisch-wirtschaftliche Aspekte und die Nutzerfreundlichkeit zu beachten. Zusätzlich soll durch eine Optimierung der innerbetrieblichen Raumorganisation eine Beseitigung der infrastrukturellen, betrieblichen und sicherheitstechnischen Defizite erfolgen.
In welcher Weise wird der Innenraum der Spielhäuser verändert?
Das gesamte Gebäude und die meisten technischen Anlagen sind seit über 60 Jahren im Dauerbetrieb und benötigen zwingend eine umfassende bauliche Ertüchtigung und Modernisierung. Die Foyers und die Zuschauersäle bedürfen dabei einer grundlegenden und denkmalgerechten Sanierung – die vorhandenen Materialien sind verbraucht, mittlerweile unhygienisch und teilweise nicht mehr zulässig. Insgesamt werden fast alle sichtbaren Oberflächen (Wände/Decken/Böden) denkmalrechtlich überarbeitet oder im Kontext des Bestands erneuert.
Welche für das Publikum sichtbaren baulichen Veränderungen wird es geben?
Durch behutsam geplante Ergänzungen und Veränderungen wird eine Verbesserung der Angebote für die Besucher erzielt und die Atmosphäre und Anziehungskraft des Theaters insgesamt gesteigert. Durch eine ganztägige Zugänglichkeit des Unteren Foyers wird der Entwurfsgedanke eines transparenten und offenen Gebäudes spürbar vertieft. Durch die geplante Öffnung des Foyers in den Stadtraum soll die Bevölkerung zum Verweilen eingeladen werden, das Theater als identitätsstiftender Ort in der Öffentlichkeit bekannter gemacht und eine lokale, zielgruppenspezifische Kulturvermittlung und -teilhabe sowie eine Vernetzung mit sozialen und interkulturellen Initiativen ermöglicht werden. Hierfür werden die Theaterkasse und das Abobüro in das Untere Foyer verlagert. Dadurch wird es möglich, den Eingangspavillon und den Vorplatz mit einer attraktiven Gastronomie auszustatten, die zum Verweilen einlädt. Das Obere Foyer im Opernhaus wird klimatisiert sein. Auch das frühere Obere Foyer des Schauspielhauses wird wieder für die Besucher zugänglich gemacht werden. So werden hier zukünftig Veranstaltungen im kleinen Format stattfinden können. Das Opernhaus und insbesondere das Schauspielhaus werden, in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz, gestalterisch überarbeitet, hierzu zählt auch die Bestuhlung in beiden Häusern. Die Überarbeitung wird sich besonders im Schauspielhaus in einer wahrnehmbaren Verbesserung der Akustik bemerkbar machen. Die Qualität der Veranstaltungen wird sich für die Besucher insgesamt erhöhen. Auch der Aufenthalt für mobilitätseingeschränkte Besucher im NTM wird sich in Zukunft leichter gestalten lassen. Nicht zuletzt wird natürlich auch der Vorplatz saniert und neu gestaltet werden. Besonders im Zusammenspiel mit der Platzgestaltung wird das sanierte Theater wieder als strahlender Stadtbaustein in Erscheinung treten.
Welche Ausweichspielstätten wird es während der Sanierungszeit geben?
Schauspiel und Tanz
Das Alte Kino Franklin wird während der Generalsanierung zur Bühne für Schauspiel und die Tonbandabende des Tanzes. Im Studio Werkhaus geht der Spielbetrieb während der Generalsanierung wie gehabt mit dem Schauspiel weiter. Auch kleinere Veranstaltungsformate in der Lobby Werkhaus oder im Casino werden weiterhin an diesen Orten stattfinden.

Oper und Tanz
Der komplexeste Teil der Auslagerung betrifft die Oper. Der Pfalzbau Ludwigshafen eignet sich aufgrund seiner vorhandenen Bühnengröße und der bestehenden bühnentechnischen Ausstattung als einziger Veranstaltungsort in der näheren Umgebung als Ersatzspielstätte für die großen Werke des Mannheimer Repertoires der Sparten Oper und Tanz (mit Orchester). Hier stehen dem Nationaltheater 107 Belegungstage pro Spielzeit zur Verfügung, woraus sich mit den erforderlichen Proben- und Einrichtungszeiten ca. 35 bis maximal 40 Vorstellungstage pro Spielzeit ergeben.
Aufgrund der sehr eingeschränkten Verfügbarkeit des Pfalzbaus als Ersatzspielstätte für die Opernsparte und nach Prüfung mehrerer Objekte haben sich die Stadt und das Nationaltheater für die Errichtung der Oper am Luisenpark, kurz OPAL, auf dem Oktoberfestplatz (Theodor-Heuss-Anlage) als weitere feste Ersatzspielstätte mit der Möglichkeit eines durchgehenden Spielbetriebs in Mannheim entschieden. Hier kommt es derzeit zu Verzögerungen, aufgrund eines Insolvenzantrages des Totalunternehmers. Die Fertigstellung des Gebäudes verzögert sich daher.
Künstlerisch sind für diesen Standort Neuinszenierungen der Oper und des Tanzes mit Orchester in einem Stagione-Betrieb mit klassischer Frontal-Bespielung vorgesehen. Der inhaltliche Schwerpunkt des Opernprogramms im Schlosstheater Schwetzingen soll ein Mozart/Da Ponte-Zyklus sein und klein besetzte Werke aus dem Barock sowie aus der Moderne umfassen. Auch hier sind drei Terminblöcke pro Spielzeit vorgesehen, wodurch sich ca. 18 Vorstellungen mit den dazugehörigen Proben und Einrichtungszeiten pro Spielzeit ergeben.

Tanz
Neben den genannten Interimsspielstätten ist der Tanz im NTM Tanzhaus in Käfertal zu sehen.

Junges Nationaltheater
Die Spielstätten des Jungen Nationaltheaters in der Alten Feuerwache bleiben während der Generalsanierung wie gehabt bestehen.

Nähere Informationen zu den Interimsspielstätten finden sie hier und in der Broschüre "Neue Spielräume".
Wo kann ich mich informieren?
Homepage: Auf der Webseite des Nationaltheaters finden Sie den Bereich »Sanierung«, der Ihnen aktuelle Informationen und Einblicke zum Stand der Sanierung im Allgemeinen, zur Interimszeit und zu aktuellen Veranstaltungen rund um die Generalsanierung gibt. Eine Reportagereihe zur Generalsanierung liefert zudem Hintergrundinformationen und visuelle Eindrücke und lässt dabei Mitarbeiter*innen des Nationaltheaters, Expert*innen der Geschäftsstelle der Generalsanierung und Partner*innen der Sanierung zu Wort kommen.

Newsletter: Mit unserem Newsletter sind Sie neben dem Programm des NTM auch immer bestens über die aktuellen Themen der Generalsanierung informiert. Melden Sie sich hierzu auf unserer Homepage für den Newsletter »NTM – Infos aller Sparten« an, dann erhalten Sie diesen alle zwei Wochen direkt in Ihr Postfach.

Mannheimer Morgen: Der »Mannheimer Morgen« als unser Medienpartner berichtet tagesaktuell in Print und online auf morgenweb.de über die Entwicklungen rund um die Generalsanierung des Nationaltheaters.

Veranstaltungen: Im Rahmen der öffentlichen Führungen durch das NTM erfahren Sie in Zukunft u. a. Aktuelles zum Stand der Sanierung des Nationaltheaters. Über Podiumsdiskussionen und weitere Veranstaltungen informieren wir Sie in unserem Monatsprogramm und auf unserer Website.
Hintergrund der Sanierung
Das 1957 errichtete Spielhaus am Goetheplatz des Nationaltheater Mannheim zählte seinerzeit zu den modernsten Theaterhäusern der Welt. Nicht ohne Grund gewann im selben Jahr so auch dessen Architekt Gerhard Weber bei der 4. Biennale in Sao Paolo den ersten Preis für Theaterbauten der Gegenwart.

Heute, über 60 Jahre später, ist das Haus immer noch das kulturelle Flaggschiff der Stadt Mannheim und aufgrund seiner zeitlosen Architektur und Funktionalität ein Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung mit Eintragung in das Denkmalbuch Baden-Württemberg. Allerdings haben sich im Laufe der Jahrzehnte viele Anforderungen, die an öffentliche Versammlungs- und Kulturstätten gestellt werden, geändert. Vor allem die Themenfelder des Brandschutzes, der Arbeitssicherheit und technischen Anforderungen haben sich derart überholt, dass das Spielhaus des Nationaltheater Mannheim hier nicht mehr zeitgemäß ist. Ohne eine Modernisierung der in die Jahre gekommenen Parameter wäre die Nutzungserlaubnis des Hauses bis Dezember 2022 erloschen und der Spielbetrieb hätte entsprechend eingestellt werden müssen. Dass gehandelt werden musste, war daher klar.
In einer im Jahr 2012 als Machbarkeitsstudie angelegten gutachterlichen Untersuchung wurde in mehreren Varianten überprüft, inwiefern man eine Sanierung des Bestandgebäudes oder ein Neubau desselben an einem neuen Standort planen und umsetzen sollte. Die Argumente für den Erhalt des Nationaltheaters und gegen einen Neubau überwogen – ausschlaggebend hierbei waren allen voran die Bedeutung des Gebäudes als hochrangiges Kulturdenkmal sowie die Tatsache, dass das Gebäude auch heute noch so funktional angelegt ist, dass dessen innere Funktionsabläufe effizient sind und bei einem Neubau nicht bedeutend anders organisiert wären. Hinzu käme, dass aufgrund der heutigen gesetzlichen Vorschriften bei einem Neubau ein zusätzlicher Flächenbedarf von ca. 30% eingeplant werden müsste.

Am 23.06.2015 stimmte der Gemeinderat der Stadt Mannheim der Generalsanierung des Nationaltheaters zu und genehmigte vorab bereits das entsprechende Budget zur Beauftragung der ersten interdisziplinären Planungsleistung (LP 1-3 HOAI = erste Bearbeitungsstufe). Das Architekturbüro Schmucker & Partner setzte sich als Gewinner im europaweiten Verhandlungsverfahren durch und wurde 2016 mit den Planungen beauftragt.

Neben der eigentlichen Sanierungsplanung für das Spielhaus des Nationaltheaters wurde Schmucker & Partner auch für die im Vorfeld der eigentlichen Spielhaussanierung erforderlichen Umbauarbeiten des Probezentrum Neckaraus beauftragt. Da von vorneherein klar war, dass eine Sanierung während eines laufenden Spielbetriebs unmöglich ist und dementsprechend das Spielhaus für die Dauer der Sanierungszeit geschlossen sein würde, musste nicht nur ein Interimskonzept für die Vorstellungen von Oper, Schauspiel und Tanz erarbeitet werden, sondern auch neue Räumlichkeiten für einige Werkstätten (z.B. Requisite, Maske, Beleuchtung), das Orchester und den Chor gefunden werden. Diese hatten bisher ihre Probe- und Büroräumlichkeiten im Spielhaus verortet. Man entschied sich daher, pragmatisch vorzugehen und das Probenzentrum Neckarau, das bereits im Besitz des Nationaltheaters war, für diese neuen Bedürfnisse umzubauen. Bisher waren dort ein Teil des Kostümfundus, Lagerräume sowie die Probebühnen der Sparten Oper, Schauspiel und JNTM untergebracht. Doch durch die Auslagerung des Kostümfundus (dieser zieht in das Bestandsgebäude auf dem Grundstück des neu zu bauenden Zentrallagers das „Haus der Kostüme“), der Lagerräume und der Probebühne des Schauspiels in die Probebühnen Käfertal wurden ergänzend Räume für die bisher im Spielhaus angesiedelten Abteilungen der Bühnen- und Haustechnik geschaffen.
Mit der Fertigstellung des Umbaus am Probenzentrum Neckarau im August 2022 konnten so auch nach intensiver, jahrelanger Vorarbeit und Planung die Baumaßnahmen zur Sanierung im Spielhaus am Goetheplatz beginnen. Diese sind aktuell auf 5 Jahre veranschlagt und sollen voraussichtlich 2027/2028 fertiggestellt werden.
Während der Sanierungszeit spielt das Nationaltheater Mannheim auf verschiedenen Bühnen im Stadtgebiet Mannheim sowie in Schwetzingen und Ludwigshafen. Eine Übersicht über alle Spielstätten finden Sie hier.

Eindrücke


Die Generalsanierung ist eine Investitionsmaßnahme der Stadt Mannheim.
Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages) sowie das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Unsere Interimsspielorte

Altes
Kino Franklin
Schauspiel Tanz
Das Alte Kino Franklin wird zur neuen Spielstätte des Schauspiels und des Tanzes umfunktioniert.
Alte Schildkrötfabrik
Zur Raumbühne umgebaut, wird das ehemalige Kesselhaus der Schildkrötfabrik zur Inspirationsquelle für außergewöhnliches Musiktheater.
Studio
Werkhaus
Das Studio Werkhaus bietet weiterhin ein abwechslungsreiches Programm von Inszenierungen, Lesungen, Konzerten und Gesprächen.
Pfalzbau
Ludwigshafen
Das Programm des Theaters im Pfalzbau wird während der Generalsanierung durch die Opern- und Tanzabende des NTM ergänzt, da sich das Gebäude aufgrund seiner Ausstattung und Größe hervorragend für das berühmte Mannheimer Repertoire eignet.
Schlosstheater
Schwetzingen
Die Oper wird ab Ende 2022 im ältesten erhalten Rangtheater Europas spielen.
Saal JNTM | Studio Feuerwache
Die Alte Feuerwache bleibt ab September 2022 weiterhin als Hauptspielort des Jungen Nationaltheaters erhalten.
NTM Tanzhaus
Das 2016 liebevoll erneuerte NTM Tanzhaus in Käfertal dient der Compagnie als Probenzentrum und Veranstaltungsort mit besonderem Charme.
Weitere Spielorte
Alle Sparten
Hier finden Sie Informationen
zu allen weiteren Interimsspielorten

OPAL
Oper Tanz
Die Oper und der Tanz finden in einer eigens für sie gebauten Leichtbauhalle am Luisenpark ein neues Zuhause auf Zeit.
Juni Juli
MoDiMiDoFrSaSo
29 30 31 1 2 3 4
5 6 7 8 9 10 11
12 13 14 15 16 17 18
19 20 21 22 23 24 25
26 27 28 29 30 1 2
MoDiMiDoFrSaSo
26 27 28 29 30 1 2
3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28 29 30
31 1 2 3 4 5 6

Spielplan