Das Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim ist zum zweiten Mal in Folge zum renommierten Theaterfestival »Radikal jung« nach München eingeladen! Ein Kurator*innenteam bestehend aus Christine Wahl, C. Bernd Sucher, Florian Fischer und Jens Hillje hat aus einer Vielzahl von gesichteten Produktionen 13 Inszenierungen ausgewählt, die die Theaterlandschaft von morgen prägen.
Nachdem wir in der vergangenen Spielzeit mit »Die Jungfrau von Orleans« in der Regie von Ewelina Marciniak eingeladen wurden, freuen wir uns über die erneute Einladung mit »Dschinns« nach dem Roman von Fatma Aydemir in der Theaterfassung und Regie von Selen Kara.
Christian Holtzhauer, Schauspielintendant am Nationaltheater Mannheim: »Fatma Aydemirs bereits vielfach ausgezeichneter Roman ›Dschinns‹ ist eine großes Familienepos, das durch die Beschreibung der wechselseitigen Abhängigkeiten sowie der Hoffnungen, Sehnsüchte und Enttäuschungen, wie es sie in allen Familien gibt, zugleich den Blick lenkt auf gesellschaftliche und politische Konflikte unserer Zeit. Selen Kara ist eine gleichermaßen hochdramatische und sensible Umsetzung dieses Stoffs für das Theater gelungen, die durch diese Festivaleinladung zu Recht gewürdigt wird. Ich freue mich sehr für die Autorin Fatma Aydemir, Regisseurin Selen Kara und ihr Team und unser Ensemble über die Einladung nach München.«
»Dschinns« steht ab dem 16. März wieder auf dem Spielplan des Nationaltheaters Mannheim und ist dort in der neuen Spielstätte, dem Alten Kino Franklin, zu erleben. In München wird die Inszenierung von Selen Kara am 30.04. im Volkstheater gezeigt.
Nachdem wir in der vergangenen Spielzeit mit »Die Jungfrau von Orleans« in der Regie von Ewelina Marciniak eingeladen wurden, freuen wir uns über die erneute Einladung mit »Dschinns« nach dem Roman von Fatma Aydemir in der Theaterfassung und Regie von Selen Kara.
Christian Holtzhauer, Schauspielintendant am Nationaltheater Mannheim: »Fatma Aydemirs bereits vielfach ausgezeichneter Roman ›Dschinns‹ ist eine großes Familienepos, das durch die Beschreibung der wechselseitigen Abhängigkeiten sowie der Hoffnungen, Sehnsüchte und Enttäuschungen, wie es sie in allen Familien gibt, zugleich den Blick lenkt auf gesellschaftliche und politische Konflikte unserer Zeit. Selen Kara ist eine gleichermaßen hochdramatische und sensible Umsetzung dieses Stoffs für das Theater gelungen, die durch diese Festivaleinladung zu Recht gewürdigt wird. Ich freue mich sehr für die Autorin Fatma Aydemir, Regisseurin Selen Kara und ihr Team und unser Ensemble über die Einladung nach München.«
»Dschinns« steht ab dem 16. März wieder auf dem Spielplan des Nationaltheaters Mannheim und ist dort in der neuen Spielstätte, dem Alten Kino Franklin, zu erleben. In München wird die Inszenierung von Selen Kara am 30.04. im Volkstheater gezeigt.

Foto: Maximilian Borchardt