Eddie Irle
In Herdecke geboren, wuchs Eddie Irle in einer Wohngemeinschaft in Dortmund auf. Nach einer kurzen Zeit in München verbrachte er seine Jugend in Speyer. Nach dem Zivildienst ging er mit Freunden nach Berlin, wo er zuerst als Altenpfleger arbeitete und drei Jahre in der Berliner Off-Szene seine Theaterleidenschaft entwickelte, um dann in Potsdam Schauspiel zu studieren. 2008.09 spielte er am Theater Magdeburg und wechselte 2009.10 ans Hans Otto Theater Potsdam, wo er bis zum Sommer 2018 spielte. Seit der Spielzeit 2018.19 gehört er dem Schauspielensemble des Nationaltheaters Mannheim an und kehrte damit nach 17 Jahren Hauptwohnsitz Berlin in die Metropole seiner Jugend zurück.
Wirkt mit bei
Sa
14
Dez
19:00 - 22:00
| Kurzeinführung um 18.30 Uhr
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
in einer Bühnenfassung von Roman Dolzhanskiy
Do
19
Dez
19:30 - 21:10
| Kurzeinführung um 19.00 Uhr
nach Herman Melville | neu übersetzt von Matthias Jendis | in einer Bühnenfassung von Alice Buddeberg und Franziska Betz
Fr
20
Dez
19:30 - 20:50
nach der Erzählung von Thomas Mann
Do
26
Dez
19:00 - 22:00
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
in einer Bühnenfassung von Roman Dolzhanskiy
So
12
Jan
15:00 - 16:20
nach der Erzählung von Thomas Mann
Fr
17
Jan
19:00 - 22:00
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
in einer Bühnenfassung von Roman Dolzhanskiy
Fr
24
Jan
19:30
nach der Novelle von Robert Louis Stevenson
anschließend Premierenfeier
Sa
25
Jan
19:00 - 22:00
| مع ترجمة شاشة عربية | mit arabischen Übertiteln
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
in einer Bühnenfassung von Roman Dolzhanskiy
So
26
Jan
18:00
| Kurzeinführung um 17.30 Uhr
nach der Novelle von Robert Louis Stevenson
Do
30
Jan
10:00 - 11:25
| anschließend Nachgespräch mit der Psychologin und feministischen Aktivistin Tamara Ohly
von Georg Büchner
Nachgespräch:
Ist Woyzeck unzurechnungsfähig? Und wenn ja, ist er dann überhaupt strafbar für das Femizid, das er an Marie begeht? Und sollte so ein Femizid überhaupt auf einer Bühne gezeigt werden? Die Psychologin und feministische Aktivistin Tamara Ohly analysiert Woyzecks Handlung aus psychologischer Sicht und behandelt das Thema Femizide im Rahmen feministischer Kritik.
Die Vorstellung ist auch ohne Teilnahme am Nachgespräch buchbar.
Anmeldung erforderlich unter: nationaltheater.kasse@mannheim.de
Do
30
Jan
19:00 - 20:25
von Georg Büchner
Anmeldung erforderlich unter: nationaltheater.kasse@mannheim.de
Di
4
Feb
10:00 - 11:25
von Georg Büchner
Anmeldung erforderlich unter: nationaltheater.kasse@mannheim.de
Mi
5
Feb
10:00 - 11:25
von Georg Büchner
Anmeldung erforderlich unter: nationaltheater.kasse@mannheim.de
Mi
5
Feb
19:00 - 20:25
von Georg Büchner