THEATERLICHT ALS ERINNERUNGSSTÜCK

Erwerben Sie eine ehemalige Hängelampe aus dem Opernhaus

Zwei runde Glaslampen im Hintergrund sieht man verschwommen den Fernsehturm.
Die Lampen im Oberen Foyer vor Beginn der Generalsanierung © Christian Kleiner
Lampen-Verkauf
Die repräsentativen Hängelampen aus den Aufgängen A und B sowie aus dem Oberen Foyer im Opernhaus werden im Zuge der Generalsanierung am Goetheplatz ersetzt.
Die einst historischen Lampen von 1957 sind heute leider nicht mehr vorhanden. Sie wurden im Zuge von Teilsanierungen aus­getauscht, wobei ihre Anord­nung beibe­halten, Form und Größe jedoch verändert wurden. Die zuletzt hängenden großen Kugelleuchten, die Sie gewiss noch in Erinnerung an Theaterbesuche im Kopf haben, werden nun durch einen Nachbau der historischen Lampen von 1957 – energetisch auf dem neusten Stand – ersetzt. Ein Teil dieser Kugelleuchten wurde für unsere Interimsspielstätte »OPAL« umgearbeitet, einen anderen Teil möchten wir exklusiv an unser Theaterpublikum zugunsten der Generalsanierung verkaufen. Die Lampen stehen auch nach dem Verkauf beim diesjährigen Theaterfest weiterhin zum Verkauf. Mit dem Kauf einer Lampe zum Preis von 385,- EUR unterstützen Sie die Generalsanierung, denn die Erlöse vom Verkauf fließen direkt in unsere Baumaßnahme und den Erhalt des NTM am Goetheplatz. Wenn Sie Interesse am Kauf einer Lampe haben, wenden Sie sich für weitere Informationen bitte per Mail an Judith Völkel.
Weitere Informationen zum Lichtkonzept am Goetheplatz, zu den ehemaligen und zukünftigen Lampen finden Sie rechts.
Wir freuen uns, wenn eine Lampe zu Ihnen umzieht.
Bei Fragen oder Kaufinteresse können Sie sich an die Abteilung Fundraising wenden:
Judith Völkel
Judith.voelkel@mannheim.de
0621/1680 216
Vier runde Glaslampen hängen von der Decke
Die Lampen im Oberen Foyer vor Beginn der Generalsanierung © Christian Kleiner
Über die Lampen am Goetheplatz
Mit dem Nachbau der einst historischen Lampen von 1957 geben wir dem NTM-Bau am Goetheplatz, der seit den 90er Jahren ein Denkmal von besonderer Bedeutung ist, ein Stück Identität zurück. Diese Maßnahme wird auch von einer Großspende finanziell unterstützt.
Bei der Konzeption des Neubaus von 1957 arbeitete der Archi­tekt Gerhard Weber eng mit dem Farbgestalter Paul Meyer-Speer zusammen. Bei der Farbwirkung spielte der Umgang mit dem Thema Licht eine ganz wesent­liche Rolle. Paul Meyer-Speer entwarf an die einzelnen Räum­lichkeiten angepasste Lichtkon­zepte und Lampen.
So wird das einzigartige Raum­konzept durch das Licht- und Farbkonzept zusätzlich unterstützt und folgt der gestalterischen Intention vom »Hinführen des Besuchers zu dem festlichen Ereignis«: Die Dramaturgie des Hauses beginnt im Unteren Foyer mit einem offenen und glanzvollen Empfang.
Der Weg in den Opern­saal setzt sich dann in den großzügigen Aufgängen fort, die mit bewusster farblicher Reduktion angelegt wurden. Die Aufgänge münden in das repräsentative Obere Foyer des Opernhauses. Im Neubau von 1957 waren die Lampen im Oberen Foyer, in den Aufgängen A und B sowie im Zuschauer­raum des Opernhauses optisch identisch. Die ursprünglichen Lampen sind heute leider nicht mehr vorhanden. Sie wurden im Zuge von Teilsanierungen aus­getauscht, wobei ihre Anord­nung in Gruppen beibe­halten, Form und Größe jedoch verändert wurden.
Vier Glaslampen hängen von der Decke
Eröffnung 1957
Foto: Marchivum, Bildsammlung
Während der Generalsanierung sollen nun neue Lampen für das Obere Foyer und die Treppenauf­gänge angefertigt werden, die in ihrer Optik an die historischen Lampen von 1957 referieren. Im Oberen Foyer werden es weiterhin 56 Lampen sein und in den beiden Aufgängen weitere 48 Lampen. Der Nachbau der historischen Lampen in den Aufgängen A und B wird bereits durch die Finanzierung Dritter ermöglicht.
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