Amelia Scicolone
Die Italo-Schweizer Sopranistin Amelia Scicolone ist in Grenchen (SO) Schweiz geboren. Nach einer ersten musikalischen Ausbildung am Klavier führt es sie nach Basel an die Hochschule für Musik wo sie Ihre Gesangsausbildung mit Auszeichnung abschliesst. Studienergänzend besuchte sie u. a. Meisterkurse bei Thomas Hampson, Anne Sofie von Otter, Margreet Honig, Kurt Widmer und François le Roux.
Ihr erstes Engagement führt sie noch während ihres Studiums ans Festspielhaus Baden-Baden, wo sie als Königin der Nacht in »Die Zauberflöte« zusammen mit den Berliner Philharmonikern debütiert.
Amelia Scicolone hat 2022 für ihre beeindruckende Karriere den Anerkennungspreis für Musik des Kanton Solothurns (Schweiz) erhalten. Sie ist weiter Stipendiatin der Kurt und Barbara Alten Stiftung sowie des Migros Kulturprozent, Preisträgerin der Friedl Wald Stiftung und des Basler Orchester Anerkennungspreises.
Seit der Spielzeit 2017.18 ist Amelia Scicolone festes Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim, wo sie bedeutende Rollen für ihr Fach interpretieren darf. Adina (L’elisir d’amore), Norina (Don Pasquale), Susanna (Le nozze di Figaro), Gretel (Hänsel und Gretel) gelten als Paraderollen der Sopranistin. In der Rolle der Zerbinetta (Ariadne auf Naxos) wird Amelia Scicolone diese Spielzeit ihr lang ersehntes Strauss Debut machen dürfen.
Als Konzertsängerin ist Amelia Scicolone seit mehreren Jahren eine gefragte Interpretin. Ihr Repertoire reicht von früher bis hin zur zeitgenössischen Musik. Ebenso widmet sie sich regelmäßig der Liedkunst.
Amelia Scicolone arbeitete mit Dirigenten wie u.a. Jesùs López-Cobos, Charles Dutoit, Alessandro de Marchi, Alexander Soddy zusammen. Zu den Regisseuren, mit denen sie bereits zusammenarbeitete, zählen u. a. Calixto Bieito, David Pountney, Jürgen Rose, Lorenzo Fioroni, Frank Hilbrich. Zu den wichtigen Orchestern zählen die Berliner Philharmoniker, London Philharmonic Orchestra, Basel Sinfonietta, Accademia Montis Regalis, Kammerorchester Basel, Tonhalle Orchester, Akamus Berlin, Festival Strings Lucerne.
www.ameliascicolone.com
Ihr erstes Engagement führt sie noch während ihres Studiums ans Festspielhaus Baden-Baden, wo sie als Königin der Nacht in »Die Zauberflöte« zusammen mit den Berliner Philharmonikern debütiert.
Amelia Scicolone hat 2022 für ihre beeindruckende Karriere den Anerkennungspreis für Musik des Kanton Solothurns (Schweiz) erhalten. Sie ist weiter Stipendiatin der Kurt und Barbara Alten Stiftung sowie des Migros Kulturprozent, Preisträgerin der Friedl Wald Stiftung und des Basler Orchester Anerkennungspreises.
Seit der Spielzeit 2017.18 ist Amelia Scicolone festes Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim, wo sie bedeutende Rollen für ihr Fach interpretieren darf. Adina (L’elisir d’amore), Norina (Don Pasquale), Susanna (Le nozze di Figaro), Gretel (Hänsel und Gretel) gelten als Paraderollen der Sopranistin. In der Rolle der Zerbinetta (Ariadne auf Naxos) wird Amelia Scicolone diese Spielzeit ihr lang ersehntes Strauss Debut machen dürfen.
Als Konzertsängerin ist Amelia Scicolone seit mehreren Jahren eine gefragte Interpretin. Ihr Repertoire reicht von früher bis hin zur zeitgenössischen Musik. Ebenso widmet sie sich regelmäßig der Liedkunst.
Amelia Scicolone arbeitete mit Dirigenten wie u.a. Jesùs López-Cobos, Charles Dutoit, Alessandro de Marchi, Alexander Soddy zusammen. Zu den Regisseuren, mit denen sie bereits zusammenarbeitete, zählen u. a. Calixto Bieito, David Pountney, Jürgen Rose, Lorenzo Fioroni, Frank Hilbrich. Zu den wichtigen Orchestern zählen die Berliner Philharmoniker, London Philharmonic Orchestra, Basel Sinfonietta, Accademia Montis Regalis, Kammerorchester Basel, Tonhalle Orchester, Akamus Berlin, Festival Strings Lucerne.
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