Markus Bothe
Markus Bothe studierte Musiktheater-Regie in Hamburg und inszeniert seither im Bereich Schauspiel und Musiktheater. Engagements führten ihn u. a. an die Deutsche Oper Berlin, die Staatsoper Stuttgart, die Washington National Opera, die Opéra National du Rhin, die Oper Köln, an das Schauspiel Frankfurt, das Düsseldorfer Schauspielhaus, das Schauspiel Leipzig, das Schauspiel Graz, das Deutsche Schauspielhaus Hamburg, ans Konzert Theater Bern und die Dresdner Semperoper.
Zu seinen Inszenierungen gehören zahlreiche Ur- und Erstaufführungen, darunter z. B. Franz Schrekers »Flammen«, Helmut Oehrings »Gunten« und Salvatore Sciarrinos »Infinito Nero«, das bei den Salzburger Festspielen, beim Festival d’Automne Paris und am Teatro la Fenice gezeigt wurde. Im Herbst 2021 übernahm er die Uraufführungsinszenierung von Michael Herschs »Poppaea« in Kooperation mit ZeitRäume Basel und Wien Modern und erhielt dafür eine Nominierung für den Österreichischen Musiktheaterpreis 2023. Von 2004 bis 2008 war Markus Bothe Mitglied der künstlerischen Leitung und Festivalmanager der Theaterbiennale »Neue Stücke aus Europa« am Staatstheater Wiesbaden. Für seine Frankfurter Inszenierung von »Roter Ritter Parzival« wurde er 2010 mit dem Deutschen Theaterpreis »Der Faust« in der Kategorie »Regie Kinder- und Jugendtheater« ausgezeichnet. Am Nationaltheater Mannheim inszenierte Markus Bothe mit »Die Heimkehr des Odysseus « (2016.17) die Eröffnungsproduktion des Monteverdi-Zyklus. Es folgten »Norma« (2017.18), »Orpheus in der Unterwelt« (2018.19) und der Monteverdi-Madrigalabend »Ombra e Luce. Gesänge von Liebe und Finsternis« (2021.22).
Zu seinen Inszenierungen gehören zahlreiche Ur- und Erstaufführungen, darunter z. B. Franz Schrekers »Flammen«, Helmut Oehrings »Gunten« und Salvatore Sciarrinos »Infinito Nero«, das bei den Salzburger Festspielen, beim Festival d’Automne Paris und am Teatro la Fenice gezeigt wurde. Im Herbst 2021 übernahm er die Uraufführungsinszenierung von Michael Herschs »Poppaea« in Kooperation mit ZeitRäume Basel und Wien Modern und erhielt dafür eine Nominierung für den Österreichischen Musiktheaterpreis 2023. Von 2004 bis 2008 war Markus Bothe Mitglied der künstlerischen Leitung und Festivalmanager der Theaterbiennale »Neue Stücke aus Europa« am Staatstheater Wiesbaden. Für seine Frankfurter Inszenierung von »Roter Ritter Parzival« wurde er 2010 mit dem Deutschen Theaterpreis »Der Faust« in der Kategorie »Regie Kinder- und Jugendtheater« ausgezeichnet. Am Nationaltheater Mannheim inszenierte Markus Bothe mit »Die Heimkehr des Odysseus « (2016.17) die Eröffnungsproduktion des Monteverdi-Zyklus. Es folgten »Norma« (2017.18), »Orpheus in der Unterwelt« (2018.19) und der Monteverdi-Madrigalabend »Ombra e Luce. Gesänge von Liebe und Finsternis« (2021.22).
Wirkt mit bei
Sa
2
Mai
19:00
| Kurzeinführung um 18.00 Uhr
| mit deutschen Übertiteln
Favola in Musica von Claudio Monteverdi
Premiere im Rahmen der Schwetzinger SWR Festspiele 2026
VVK ab 05.12.2025 über SWRTicketservice.de
VVK ab 05.12.2025 über SWRTicketservice.de
So
3
Mai
18:00
| Kurzeinführung um 17.00 Uhr
| mit deutschen Übertiteln
Favola in Musica von Claudio Monteverdi
Vorstellung im Rahmen der Schwetzinger SWR Festspiele 2026
VVK ab 05.12.2025 über SWRTicketservice.de
VVK ab 05.12.2025 über SWRTicketservice.de
Do
4
Jun
18:00
| Kurzeinführung um 17.15 Uhr
| mit deutschen Übertiteln
Favola in Musica von Claudio Monteverdi
Sa
6
Jun
19:00
| Kurzeinführung um 18.15 Uhr
| mit deutschen Übertiteln
Favola in Musica von Claudio Monteverdi
So
7
Jun
18:00
| Kurzeinführung um 17.15 Uhr
| mit deutschen Übertiteln
Favola in Musica von Claudio Monteverdi
Fr
12
Jun
19:00
| Kurzeinführung um 18.15 Uhr
| mit deutschen Übertiteln
Favola in Musica von Claudio Monteverdi
Sa
13
Jun
19:00
| Kurzeinführung um 18.15 Uhr
| mit deutschen Übertiteln
Favola in Musica von Claudio Monteverdi
Di
23
Jun
19:00
| Kurzeinführung um 18.15 Uhr
| mit deutschen Übertiteln
Favola in Musica von Claudio Monteverdi
Mi
24
Jun
19:00
| Kurzeinführung um 18.15 Uhr
| mit deutschen Übertiteln
Favola in Musica von Claudio Monteverdi