Antoinette Ullrich
Antoinette Ullrich ist 1997 in Basel geboren und aufgewachsen. Schon als Jugendliche war sie am jungen theater basel zu sehen und spielte in den Produktionen Camp Cäsar (Regie: Daniel Wahl) und Flex (Regie: Suna Gürler). Letztere war auch am Schauspielhaus Zürich in der Saison 19.20 zu sehen. 2022 absolvierte sie ihr Schauspielstudium an der Hochschule der Künste Bern. Im Zuge ihres Studiums gewann sie 2020 den Studienpreis Schauspiel des Migros Kulturprozent. 2021 erhielt sie das Stipendium Schauspiel der Friedl Wald Stiftung sowie den Förderpreis der Armin-Ziegler-Stiftung. In der Spielzeit 2021.22 war sie Teil des HKB-Schauspielstudios am Theater Basel, wo sie u.a. mit Pınar Karabulut, der Basler Compagnie und Jörg Pohl zusammenarbeitete. Ullrich ist ab 2023 im Erstengagement am Nationaltheater Mannheim und gastiert weiter am Theater Basel.
Sa
2
Dez
20:00
Lieder zum Gedenken an Betroffene rechter und rassistischer Gewalt | von Ayşe Güvendiren
anschließend Premierenfeier im Casino Werkhaus
Di
5
Dez
20:00 - 21:15
von Svenja Viola Bungarten | Uraufführung
mit deutschsprachiger Live-Audiodeskription
So
10
Dez
20:00
Lieder zum Gedenken an Betroffene rechter und rassistischer Gewalt | von Ayşe Güvendiren
Do
14
Dez
20:00 - 21:15
| Kurzeinführung um 19.30 Uhr
von Svenja Viola Bungarten | Uraufführung
Sa
16
Dez
20:00
Lieder zum Gedenken an Betroffene rechter und rassistischer Gewalt | von Ayşe Güvendiren
So
17
Dez
Fr
29
Dez
20:00
Lieder zum Gedenken an Betroffene rechter und rassistischer Gewalt | von Ayşe Güvendiren
Sa
6
Jan
20:00
Lieder zum Gedenken an Betroffene rechter und rassistischer Gewalt | von Ayşe Güvendiren
So
7
Jan
20:00 - 21:15
von Svenja Viola Bungarten | Uraufführung
Di
9
Jan
20:00 - 21:15
| Kurzeinführung um 19.30 Uhr
von Svenja Viola Bungarten | Uraufführung
So
28
Jan
Sa
17
Feb
nach dem Roman von Daniela Dröscher | Uraufführung
Bühnenfassung von Laura Linnenbaum und Annabelle Leschke
Bühnenfassung von Laura Linnenbaum und Annabelle Leschke