Junges NTM

Sebastian Reich

Sebastian Reich vor einer Tapete mit Space-Theme
Während seines Studiums in Freiburg arbeitete Sebastian Reich als Werkstudent am Theater Freiburg und organisierte eigene interdisziplinäre Veranstaltungen in Clubs und Bars. 2009 bis 2012 arbeitete er von Berlin aus für Film, Fernsehen und freie Theaterprojekte. 2012 ging er als festes Ensemblemitglied an das Junge Staatstheater Karlsruhe. 2014 gründete Sebastian Reich gemeinsam mit Kolleg:innen und Freund:innen aus Karlsruhe das Performance Kollektiv AKT [Aktion Kollektiv Theatral], das sich vor allem antirassistischen und antifaschistischen sowie kapitalismuskritischen Themen widmete. Seit 2017 ist er festes Ensemblemitglied am Jungen Nationaltheater Mannheim, zu dessen 40. Jubiläum er 2019 als künstlerischer Leiter das Rechercheprojekt (Exit) HAPPYLAND gestaltete, welches Ausgangspunkt einer rassismus- und diskriminierungskitischen Selbstbefragung des Jungen NTM wurde. Zudem absolvierter er 2022 das Basiszertifikat an der KMM für Kultur- und Medienmanagement.

Demnächst in

https://www.nationaltheater-mannheim.de Nationaltheater Mannheim Mozartstr. 9, 68161 Mannheim
Mi
18
Dez
09:30 - 10:00 | mit wenig oder ohne Sprache
Ein klingender Theaterraum
https://www.nationaltheater-mannheim.de Nationaltheater Mannheim Mozartstr. 9, 68161 Mannheim
Do
19
Dez
https://www.nationaltheater-mannheim.de Nationaltheater Mannheim Mozartstr. 9, 68161 Mannheim
Fr
20
Dez
10:00 - 10:30 | mit wenig oder ohne Sprache
Ein klingender Theaterraum
https://www.nationaltheater-mannheim.de Nationaltheater Mannheim Mozartstr. 9, 68161 Mannheim
Do
26
Dez
16:00 - 16:45
nach dem Bilderbuch von Hannes Hüttner und Gerhard Lahr
https://www.nationaltheater-mannheim.de Nationaltheater Mannheim Mozartstr. 9, 68161 Mannheim
Sa
28
Dez
16:00 - 16:45 | Early Boarding
nach dem Bilderbuch von Hannes Hüttner und Gerhard Lahr
https://www.nationaltheater-mannheim.de Nationaltheater Mannheim Mozartstr. 9, 68161 Mannheim
Mo
30
Dez
16:00 - 16:45 | Early Boarding
nach dem Bilderbuch von Hannes Hüttner und Gerhard Lahr