Rahel Thiel
Foto: Sebastian Schiller
Rahel Thiel, geboren und aufgewachsen in Leipzig, studierte Musiktheaterregie in Hamburg an der Hochschule für Musik und Theater sowie an der Universität für darstellende Kunst in Wien. Seit 2019 arbeitet Rahel Thiel freischaffend als Regisseurin. Ihr inszeniertes Repertoire umfasst Opern von der Barockzeit bis zu Uraufführungen.
Ein besonderes Interesse zeigt sie für Werke des 20. und 21. Jahrhunderts. Zu den jüngsten Regiearbeiten gehören u.a. »4.48 Psychose« (Venables) am Staatstheater Mainz, »Louise« (Charpentier) und die Filmoper »Die drei Wünsche« (Martinů) an den Theatern Chemnitz, »Hans Sachs« (Lortzing) an der Musikalischen Komödie Leipzig, »Eugen Onegin« (Tschaikowski) und »The Lighthouse« (Davies) am Nationaltheater Mannheim, die Kinderoper »Hamed und Sherifa« (Moultaka) an der Staatsoper Hannover, das Händeloratorium »Joseph and his Brethren« in Hamburger Kirchen, »L’Orfeo« (Monteverdi) und »Carmen« (Bizet) am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, »Rigoletto« (Verdi) am Theater Vorpommern, »Alcina« (Händel) am Landestheater Coburg, »Le Nozze di Figaro« (Mozart) und die deutsche Erstaufführung der britischen Oper »Violet« (Coult) am Theater Ulm, »Curlew River« (Britten) Kulturkirche Altona, Hamburg.
Seit dem Wintersemester 2022 hat Thiel einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart für szenisch musikalischen Unterricht für die Gesangstudierenden der Opernschule.
Von 2021 bis 2023 war Thiel für die szenische Einstudierung der Produktion »Tannhäuser« (Regie: Tobias Kratzer) bei den Bayreuther Festspielen verantwortlich. Von 2015 bis 2019 war Thiel als Regieassistentin am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen engagiert, wo sie als Regisseurin die Opern »Eugen Onegin« (Tschaikowski), »The Turn of the Screw« (Britten) und die Operette »Der Vetter aus Dingsda« (Künneke) inszenierte.
Rahel Thiel arbeitete für Produktionen von bedeutenden RegisseurInnen, darunter Dietrich Hilsdorf, Tobias Kratzer, Werner Schroeter, Lotte de Beer, Tatjana Gürbaca, Michael Schulz, Gabriele Rech, Nigel Lowery, Michiel Dijkema und Peter Konwitschny. Sie besuchte Meisterkurse bei Willy Decker, Elisabeth Stöppler, Calixto Bieito und Vera Nemirova.
Mit der Produktion »Lucrezia Borgia« arbeitet Thiel bereits zum dritten Mal am Nationaltheater Mannheim und erneut mit ihrem Team um Fabian Wendling (Bühnenbild) und Rebekka Dornhege Reyes (Kostüm), mit denen sie eine enge künstlerische Verbindung pflegt.
www.thielrahel.de
Ein besonderes Interesse zeigt sie für Werke des 20. und 21. Jahrhunderts. Zu den jüngsten Regiearbeiten gehören u.a. »4.48 Psychose« (Venables) am Staatstheater Mainz, »Louise« (Charpentier) und die Filmoper »Die drei Wünsche« (Martinů) an den Theatern Chemnitz, »Hans Sachs« (Lortzing) an der Musikalischen Komödie Leipzig, »Eugen Onegin« (Tschaikowski) und »The Lighthouse« (Davies) am Nationaltheater Mannheim, die Kinderoper »Hamed und Sherifa« (Moultaka) an der Staatsoper Hannover, das Händeloratorium »Joseph and his Brethren« in Hamburger Kirchen, »L’Orfeo« (Monteverdi) und »Carmen« (Bizet) am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, »Rigoletto« (Verdi) am Theater Vorpommern, »Alcina« (Händel) am Landestheater Coburg, »Le Nozze di Figaro« (Mozart) und die deutsche Erstaufführung der britischen Oper »Violet« (Coult) am Theater Ulm, »Curlew River« (Britten) Kulturkirche Altona, Hamburg.
Seit dem Wintersemester 2022 hat Thiel einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart für szenisch musikalischen Unterricht für die Gesangstudierenden der Opernschule.
Von 2021 bis 2023 war Thiel für die szenische Einstudierung der Produktion »Tannhäuser« (Regie: Tobias Kratzer) bei den Bayreuther Festspielen verantwortlich. Von 2015 bis 2019 war Thiel als Regieassistentin am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen engagiert, wo sie als Regisseurin die Opern »Eugen Onegin« (Tschaikowski), »The Turn of the Screw« (Britten) und die Operette »Der Vetter aus Dingsda« (Künneke) inszenierte.
Rahel Thiel arbeitete für Produktionen von bedeutenden RegisseurInnen, darunter Dietrich Hilsdorf, Tobias Kratzer, Werner Schroeter, Lotte de Beer, Tatjana Gürbaca, Michael Schulz, Gabriele Rech, Nigel Lowery, Michiel Dijkema und Peter Konwitschny. Sie besuchte Meisterkurse bei Willy Decker, Elisabeth Stöppler, Calixto Bieito und Vera Nemirova.
Mit der Produktion »Lucrezia Borgia« arbeitet Thiel bereits zum dritten Mal am Nationaltheater Mannheim und erneut mit ihrem Team um Fabian Wendling (Bühnenbild) und Rebekka Dornhege Reyes (Kostüm), mit denen sie eine enge künstlerische Verbindung pflegt.
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So
7
Dez
18:00
| Kurzeinführung um 17.15 Uhr
| with English surtitles | mit englischen Übertiteln
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Melodramma in einem Prolog und zwei Akten von Gaetano Donizetti
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16
Dez
19:30
| Kurzeinführung um 18.45 Uhr
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Melodramma in einem Prolog und zwei Akten von Gaetano Donizetti
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Melodramma in einem Prolog und zwei Akten von Gaetano Donizetti
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Mär
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Melodramma in einem Prolog und zwei Akten von Gaetano Donizetti