Dramaturgie

Mascha Luttmann

Foto: Maximilian Borchardt
Mascha Luttmann studierte Philosophie, Theater- und Literaturwissenschaft in Berlin und Lyon. Während des Studiums arbeitete sie am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin und im Festivalbereich, unter anderem beim FIND Festival, sowie den Treffen junge Szene und dem Theatertreffen der Berliner Festspiele. Sie hospitierte und assistierte an der Schaubühne Berlin, am GRIPS Theater, bei den Nibelungenfestspielen und zuletzt am Deutschen Theater Berlin.

An der Hochschule für Musik und Theater Hamburg absolvierte sie ab 2021 ihren Master in Schauspiel-Dramaturgie. In Hamburg entstanden diverse Projekte, unter anderem die Stückentwicklungen »Der Wille zum Glück« und »Aufklärungsmaschine« mit Alexander Klessinger und Anna K. Seidel, mit Gastspielen beim 49h Stimme X Festival und den Lessingtagen. Ihr Studien-Abschluss »NOT NO ONE« von Josefin Fischer und Elias Geißler hatte im Frühjahr 2023 an der Volksbühne Berlin Premiere und wurde zum Körber Studio Junge Regie eingeladen.

Am Nationaltheater Mannheim ist sie seit der Spielzeit 2023.24 als Dramaturgin engagiert. Sie verantwortet u. a. die Reihe »Das Haymatministerium« mit Sophie Kara und in der Spielzeit 2024.25 das Diskursformat »Queer Doc« mit Hausautor*in Leo Wyss. Am Nationaltheater Mannheim arbeitet sie mit Regisseur*innen wie Daniel Cremer, Caroline Anne Kapp und Milo Čortanovački zusammen.