Amelia Scicolone

Amelia Scicolone studierte Gesang an der Hochschule für Musik Basel bei Verena Schweizer und Isolde Siebert und schloss dort ihr Studium mit Auszeichnung ab. Studienergänzend besuchte sie u. a. Meisterkurse bei Thomas Hampson, Anne Sofie von Otter, Margreet Honig, Kurt Widmer und Vesselina Kasarova.
Die junge Sopranistin ist zweimalige Stipendiatin des Migros Kulturprozent, Preisträgerin der Friedl Wald Stiftung und des Basler Orchester Anerkennungspreises. Beim renommierten Mozart-Wettbewerb in Salzburg 2014 war sie eine der Finalistinnen. 2019 erhielt sie den Förderpreis der Kurt und Barbara Alten Stiftung Solothurn.
Ihr erstes Engagement führte sie noch während ihres Studiums ans Festspielhaus Baden-Baden, wo sie als Königin der Nacht in »Die Zauberflöte« zusammen mit den Berliner Philharmonikern debütierte. In der Spielzeit 2014.15 debütierte sie an der Oper Fribourg als Blonde in »Die Entführung aus dem Serail«. In der Spielzeit 2015.16 gehörte sie zum jungen Ensemble am Grand Thèâtre Genève, wo sie u. a. als Jemmy in »Guillaume Tell« und als Nannetta in Verdis »Falstaff« auf der Bühne stand. Weitere Gastengagements beinhalten u. a. wieder Blonde und Mi in »Das Land des Lächelns« am Stadttheater Klagenfurt. 2017.18 hat die junge Sopranistin mit Julia in »Der Vetter aus Dingsda« am Tiroler Landestheater debütiert, wo sie auch erfolgreich als Olympia in »Les contes d’Hoffmann« einspringen und gleichzeitig debütieren konnte. Seit der Spielzeit 2017.18 ist Amelia Scicolone festes Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim. Hier folgten Erfolge als Gretel in Humperdincks »Hänsel und Gretel« unter der Leitung von Alexander Soddy sowie Pamina in »Die Zauberflöte«, Adina in »L’elisir d’amore« und Norina in »Don Pasquale«. Auch eine rege Konzerttätigkeit zeichnet Amelia Scicolone aus. Ihr Repertoire reicht dabei von Bach bis hin zur zeitgenössischen Musik, den großen Werken Mozarts bis zu Orffs »Carmina Burana« und Andrew Lloyd Webbers »Requiem«. Ebenso der Liedkunst widmet sie sich regelmäßig, mit einem Repertoire von über 130 Liedern.
Amelia Scicolone arbeitete mit Dirigenten wie Jesùs López-Cobos, Charles Dutoit, Alessandro de Marchi, Michael Hasel, Jan Schultsz zusammen. Zu den Regisseuren, mit denen sie bereits zusammenarbeitete, zählen u. a. Calixto Bieito, David Pountney, Jürgen Rose, Tom Ryser, Frank Hilbrich. Zu den wichtigen Orchestern zählen die Berliner Philharmoniker, London Philharmonic Orchestra, Basel Sinfonietta, Accademia Montis Regalis, Kammerorchester Basel, Festival Strings Lucerne.
Die junge Sopranistin ist zweimalige Stipendiatin des Migros Kulturprozent, Preisträgerin der Friedl Wald Stiftung und des Basler Orchester Anerkennungspreises. Beim renommierten Mozart-Wettbewerb in Salzburg 2014 war sie eine der Finalistinnen. 2019 erhielt sie den Förderpreis der Kurt und Barbara Alten Stiftung Solothurn.
Ihr erstes Engagement führte sie noch während ihres Studiums ans Festspielhaus Baden-Baden, wo sie als Königin der Nacht in »Die Zauberflöte« zusammen mit den Berliner Philharmonikern debütierte. In der Spielzeit 2014.15 debütierte sie an der Oper Fribourg als Blonde in »Die Entführung aus dem Serail«. In der Spielzeit 2015.16 gehörte sie zum jungen Ensemble am Grand Thèâtre Genève, wo sie u. a. als Jemmy in »Guillaume Tell« und als Nannetta in Verdis »Falstaff« auf der Bühne stand. Weitere Gastengagements beinhalten u. a. wieder Blonde und Mi in »Das Land des Lächelns« am Stadttheater Klagenfurt. 2017.18 hat die junge Sopranistin mit Julia in »Der Vetter aus Dingsda« am Tiroler Landestheater debütiert, wo sie auch erfolgreich als Olympia in »Les contes d’Hoffmann« einspringen und gleichzeitig debütieren konnte. Seit der Spielzeit 2017.18 ist Amelia Scicolone festes Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim. Hier folgten Erfolge als Gretel in Humperdincks »Hänsel und Gretel« unter der Leitung von Alexander Soddy sowie Pamina in »Die Zauberflöte«, Adina in »L’elisir d’amore« und Norina in »Don Pasquale«. Auch eine rege Konzerttätigkeit zeichnet Amelia Scicolone aus. Ihr Repertoire reicht dabei von Bach bis hin zur zeitgenössischen Musik, den großen Werken Mozarts bis zu Orffs »Carmina Burana« und Andrew Lloyd Webbers »Requiem«. Ebenso der Liedkunst widmet sie sich regelmäßig, mit einem Repertoire von über 130 Liedern.
Amelia Scicolone arbeitete mit Dirigenten wie Jesùs López-Cobos, Charles Dutoit, Alessandro de Marchi, Michael Hasel, Jan Schultsz zusammen. Zu den Regisseuren, mit denen sie bereits zusammenarbeitete, zählen u. a. Calixto Bieito, David Pountney, Jürgen Rose, Tom Ryser, Frank Hilbrich. Zu den wichtigen Orchestern zählen die Berliner Philharmoniker, London Philharmonic Orchestra, Basel Sinfonietta, Accademia Montis Regalis, Kammerorchester Basel, Festival Strings Lucerne.
Sa
10
Jun
19:00
| Kurzeinführung um 18.30 Uhr
Komische Oper von André-Ernest-Modeste Grétry
mit Musik von Niccolò Jommelli und Ignaz Holzbauer
So
11
Jun
15:00
| Kurzeinführung um 14.30 Uhr
Komische Oper von André-Ernest-Modeste Grétry
mit Musik von Niccolò Jommelli und Ignaz Holzbauer
Di
13
Jun
19:30
| Kurzeinführung um 19.00 Uhr
Komische Oper von André-Ernest-Modeste Grétry
mit Musik von Niccolò Jommelli und Ignaz Holzbauer
Mi
14
Jun
19:30
| Kurzeinführung um 19.00 Uhr
Komische Oper von André-Ernest-Modeste Grétry
mit Musik von Niccolò Jommelli und Ignaz Holzbauer
Do
15
Jun
19:00
Fassung und Text von Loriot | Musik von Richard Wagner
Fr
16
Jun
19:00
| Kurzeinführung um 18.30 Uhr
Komische Oper von André-Ernest-Modeste Grétry
mit Musik von Niccolò Jommelli und Ignaz Holzbauer
Do
22
Jun
19:00
des Richard-Wagner-Verbandes für die Musikalische Akademie Mannheim
Der Kartenvorverkauf läuft direkt über den Richard-Wagner-Verband: Tel. 0621 89 34 17, Preis 28,00 €
So
25
Jun
18:00
Fassung und Text von Loriot | Musik von Richard Wagner
So
9
Jul
19:00
| Kurzeinführung um 18.30 Uhr
Oratorium von Georg Friedrich Händel
Di
11
Jul
19:30
| Kurzeinführung um 19.00 Uhr
Oratorium von Georg Friedrich Händel
Do
13
Jul
19:30
| Kurzeinführung um 19.00 Uhr
Oratorium von Georg Friedrich Händel
Sa
15
Jul
19:00
| Kurzeinführung um 18.30 Uhr
Oratorium von Georg Friedrich Händel
Di
18
Jul
19:30
| Kurzeinführung um 19.00 Uhr
Oratorium von Georg Friedrich Händel
Fr
21
Jul
19:00
| Kurzeinführung um 18.30 Uhr
Oratorium von Georg Friedrich Händel
So
23
Jul
18:00
| Kurzeinführung um 17.30 Uhr
Oratorium von Georg Friedrich Händel