Lea Langenfelder
Lea Langenfelder studierte Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte in Berlin und ist freischaffende Künstlerin und Autorin. Sie konzipiert (immersive) Inszenierungen, Performances und Installationen, die in Theatern, Kunstvereinen und Häusern der freien Szene gezeigt wurden. Ihre Projekte zeichnen sich durch genreübergreifendes Arbeiten und intensives künstlerisches Forschen aus. Seit 2010 ist sie im Mannheimer Kollektiv Theater Performance Kunst RAMPIG tätig. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie außerdem mit der Künstlerin und Szenografin Sophie Lichtenberg, mit der sie 2021 den Helene Hecht-Preis erhielt. Lea hat zahlreiche Workshops an verschiedenen Institutionen gegeben und ist erfahren im Erarbeiten partizipativer Kunstprojekte mit Menschen jeden Alters.
Mit dem Nationaltheater verbindet sie insbesondere ihre Zusammenarbeit mit dem Mannheimer Stadtensemble, das sie seit dessen Gründung in unterschiedlichen Funktionen unter anderem als Autorin und Dramaturgin begleitete. Seit 2023 begleitet sie hier die Forschung »Kunstbeziehungen« und war an Organisation und Kuration des Arbeitstreffens »Partizipation« und dem internationalen Fachkongress »Community Arts am Theater« beteiligt.
Mit dem Nationaltheater verbindet sie insbesondere ihre Zusammenarbeit mit dem Mannheimer Stadtensemble, das sie seit dessen Gründung in unterschiedlichen Funktionen unter anderem als Autorin und Dramaturgin begleitete. Seit 2023 begleitet sie hier die Forschung »Kunstbeziehungen« und war an Organisation und Kuration des Arbeitstreffens »Partizipation« und dem internationalen Fachkongress »Community Arts am Theater« beteiligt.