Dominic Friedel
Dominic Friedel, geboren 1980 in Ansbach, studierte Theater- und Medienwissenschaft, Politische Wissenschaft und Psychologie in Erlangen (Abschluss mit summa cum laude).
Von 2007-2011 war er fester Regieassistent von Armin Petras am Maxim Gorki Theater Berlin und arbeitete außerdem mit den Regisseur*innen Jan Bosse, Milan Peschel, Stefan Bachmann, Barbara Weber, Jorinde Dröse und Roger Vontobel. 2012 wurde er für 3 Jahre als Hausregisseur ins Leitungsteam des Nationaltheaters Mannheim engagiert.
Seit 2016 arbeitete er als freischaffender Regisseur am Staatstheater Stuttgart, Theater Bonn, Nationaltheater Mannheim, Schauspielhaus Graz, Konzert Theater Bern, Staatstheater Darmstadt, Theater Magdeburg, Teatrul National Radu Stanca Sibiu (Rumänien), Theater Konstanz und an der Neuen Bühne Senftenberg,
Mit seinen Inszenierungen wurde er für den österreichischen Nestroy-Theaterpreis nominiert und zum Schweizer Theatertreffen, den Mülheimer Theatertagen, dem Heidelberger Stückemarkt und dem NRW-Theatertreffen eingeladen. Das von ihm uraufgeführte Stück »Mädchen in Not« von Anne Lepper wurde mit dem Mülheimer Dramatikerpreis ausgezeichnet.
In den letzten Jahren entwickelte er ein großes Interesse an partizipativen Theaterformen. Neben Arbeiten mit größeren Laien-Chören fokussierte er sich auf Projekte, in denen Jugendliche und vor allem Kinder gleichberechtigt mit professionellen Schauspielern agieren. Dabei fungieren sie nicht nur als »performative Körper« im Hintergrund, sondern übernehmen oft einen Großteil der gesprochenen Texte, die sie auch teilweise selbst entwickeln und erfinden. Zu erleben, welche soziale und individuelle Entwicklung Theaterspiel bei jungen Menschen (und Erwachsenen) ermöglicht, veranlasste Dominic Friedel 2019 dazu, eine berufsbegleitende Weiterbildung zum Theatertherapeuten zu beginnen.
Von 2007-2011 war er fester Regieassistent von Armin Petras am Maxim Gorki Theater Berlin und arbeitete außerdem mit den Regisseur*innen Jan Bosse, Milan Peschel, Stefan Bachmann, Barbara Weber, Jorinde Dröse und Roger Vontobel. 2012 wurde er für 3 Jahre als Hausregisseur ins Leitungsteam des Nationaltheaters Mannheim engagiert.
Seit 2016 arbeitete er als freischaffender Regisseur am Staatstheater Stuttgart, Theater Bonn, Nationaltheater Mannheim, Schauspielhaus Graz, Konzert Theater Bern, Staatstheater Darmstadt, Theater Magdeburg, Teatrul National Radu Stanca Sibiu (Rumänien), Theater Konstanz und an der Neuen Bühne Senftenberg,
Mit seinen Inszenierungen wurde er für den österreichischen Nestroy-Theaterpreis nominiert und zum Schweizer Theatertreffen, den Mülheimer Theatertagen, dem Heidelberger Stückemarkt und dem NRW-Theatertreffen eingeladen. Das von ihm uraufgeführte Stück »Mädchen in Not« von Anne Lepper wurde mit dem Mülheimer Dramatikerpreis ausgezeichnet.
In den letzten Jahren entwickelte er ein großes Interesse an partizipativen Theaterformen. Neben Arbeiten mit größeren Laien-Chören fokussierte er sich auf Projekte, in denen Jugendliche und vor allem Kinder gleichberechtigt mit professionellen Schauspielern agieren. Dabei fungieren sie nicht nur als »performative Körper« im Hintergrund, sondern übernehmen oft einen Großteil der gesprochenen Texte, die sie auch teilweise selbst entwickeln und erfinden. Zu erleben, welche soziale und individuelle Entwicklung Theaterspiel bei jungen Menschen (und Erwachsenen) ermöglicht, veranlasste Dominic Friedel 2019 dazu, eine berufsbegleitende Weiterbildung zum Theatertherapeuten zu beginnen.
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Monolog nach Friedrich Dürrenmatt