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Götterdämmerung

Richard Wagner
Ein monumentales Weltendrama erschuf Richard Wagner mit seinem 1876 in Bayreuth erstmals zyklisch aufgeführten »Ring des Nibelungen«. In erbittertem Kampf jagen Menschen und Götter dem einen Ring hinterher, der ewige Herrschaft verspricht. Die Tetra­logie spannt den Bogen vom Grund des Rheins bis hin zum apo­kalyptischen Weltenende, wie es in der »Götterdämmerung« imagi­niert wird. Mit großangelegten Projektionen in Szene gesetzt von Yona Kim, wird der »Ring« – in voller Länge – zur Abschieds­produktion für Generalmusik­direktor Alexander Soddy.
Pressestimmen

»Soddys Ende – ein Triumph!« (Mannheimer Morgen, 01.08.2022)

»Ein Griff nach den musikalischen Sternen am Wagner-Firmament.« (Online-Merker, 31.07.2022)

»Ovationen, langer, unfassbarer Jubel.« (ioco, 03.08.2022)

»Alexander Soddy dirigierte seine letzte Vorstellung als Generalmusikdirektor. Für ihn und das Orchester ein Triumph, der lange nachhallen wird.« (Die Rheinpfalz, 01.08.2022)

»Eine beeindruckende Leistung von Dirigent, Regieteam, Musikern, Sängern und allen weiteren Beteiligten des Mannheimer Nationaltheaters.« (ioco, 03.08.2022)
»Ein Abend, der im Lauten wie im Leisen beeindruckt.« (Rhein-Neckar-Zeitung, 01.08.2022)

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