OperMannheimer SommerEintritt frei mit Eintrittskarte zum SchlossgartenSchloss Schwetzingen Ausstellungssaal
17 Chilling Mammoths
Begehbare Klanginstallation für eine Herde alter Klaviere
Maya Dunietz ist ein Phänomen. Die israelische Komponistin, Musikerin und Künstlerin erfindet immer neue musikalische Lebenswelten. Mal tritt sie mit ihrem Jazz-Trio auf großen Festivals auf, mal entreißt sie Kompositionen der 100jährigen äthiopischen Nonne Emahoy Tsegue Maryam Guebrou dem Vergessen. Das gemeinsame Band: Die Arbeit am Klang, am ozeanischen Sounderlebnis.
Für den »Mannheimer Sommer« hat sie eine Herde von 17 altersschwachen Klavieren der Vergangenheit versammelt, die in ihrer Klanginstallation schnaufen, brummen und röhren wie urzeitliche Mammuts. Mittels einer raffinierten elektronischen Steuerung werden diese Relikte einer bürgerlicheren Epoche zu Klangskulpturen, zwischen denen man über das Vergehen der Zeit, das Brausen der Welt, über Vereinzelung und Gemeinschaft nachdenken kann. Im Herbst wird diese anrührende und zugleich formstrenge Installation sogar im Kunstmuseum Luzern im Rahmen einer großen Werkausstellung gezeigt. Eine magische Welt im Ausstellungssaal des nördlichen Zirkelbaus.
Für den »Mannheimer Sommer« hat sie eine Herde von 17 altersschwachen Klavieren der Vergangenheit versammelt, die in ihrer Klanginstallation schnaufen, brummen und röhren wie urzeitliche Mammuts. Mittels einer raffinierten elektronischen Steuerung werden diese Relikte einer bürgerlicheren Epoche zu Klangskulpturen, zwischen denen man über das Vergehen der Zeit, das Brausen der Welt, über Vereinzelung und Gemeinschaft nachdenken kann. Im Herbst wird diese anrührende und zugleich formstrenge Installation sogar im Kunstmuseum Luzern im Rahmen einer großen Werkausstellung gezeigt. Eine magische Welt im Ausstellungssaal des nördlichen Zirkelbaus.
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Künstlerische Leitung, Komposition: Maya Dunietz
Sounddesign: Daniel Meir
Produktionsleitung: Adi Nachman, Gustav Kollmann
Sounddesign: Daniel Meir
Produktionsleitung: Adi Nachman, Gustav Kollmann
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