Kerstin Grübmeyer
Kerstin Grübmeyer, geboren 1976 in Bonn, studierte Theaterwissenschaft und Neuere Deutsche Literatur in Berlin und arbeitete als Schauspielerin, Regieassistentin und Regisseurin in der dortigen freien Theaterszene.
Von 2005 bis 2007 war sie als Regieassistentin und Produktionsleiterin an den Münchner Kammerspielen engagiert und arbeitete dort u. a. mit den Regisseuren René Pollesch, Laurent Chétouane, Lars-Ole Walburg und Schorsch Kamerun. Ihr erstes Engagement als Dramaturgin führte sie 2009 an das Theater & Orchester Heidelberg; von 2012 bis 2014 war sie in gleicher Funktion am Badischen Staatstheater Karlsruhe engagiert. In dieser Zeit ergaben sich Zusammenarbeiten mit Mareike Mikat, Simon Solberg, Stefan Otteni, Simone Blattner, Laurent Chétouane u.a..
Von 2014 bis 2018 war sie als Dramaturgin am Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT) tätig und betreute Projekte u. a. mit Gernot Grünewald, Carina Riedl, Alexander Marusch und Dominik Günther. Am LTT war Kerstin Grübmeyer außerdem von Mai 2016 bis Juni 2018 Künstlerische Leiterin der THEATERWERKSTATT SCHWÄBISCHE ALB, einer Projektlinie für partizipative Kunstprojekte im ländlichen Raum. 2008 absolvierte sie die Berufsbegleitende Weiterbildung Theater- und Musikmanagement der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Theaterakademie August Everding. Sie gehörte dem Kuratorium des Fonds Darstellende Künste an und ist seit 2017 Vorstandsmitglied der Dramaturgischen Gesellschaft e.V.. Sie hatte Lehraufträge an der Universität Karlsruhe (KIT) und hielt Gastvorträge an der Universität Tübingen. In den Spielzeiten 2018.19, 2019.20, 2020.21 und 2021.22 war sie Chefdramaturgin und stellvertretende Intendantin im Schauspiel des NTM.
Von 2005 bis 2007 war sie als Regieassistentin und Produktionsleiterin an den Münchner Kammerspielen engagiert und arbeitete dort u. a. mit den Regisseuren René Pollesch, Laurent Chétouane, Lars-Ole Walburg und Schorsch Kamerun. Ihr erstes Engagement als Dramaturgin führte sie 2009 an das Theater & Orchester Heidelberg; von 2012 bis 2014 war sie in gleicher Funktion am Badischen Staatstheater Karlsruhe engagiert. In dieser Zeit ergaben sich Zusammenarbeiten mit Mareike Mikat, Simon Solberg, Stefan Otteni, Simone Blattner, Laurent Chétouane u.a..
Von 2014 bis 2018 war sie als Dramaturgin am Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT) tätig und betreute Projekte u. a. mit Gernot Grünewald, Carina Riedl, Alexander Marusch und Dominik Günther. Am LTT war Kerstin Grübmeyer außerdem von Mai 2016 bis Juni 2018 Künstlerische Leiterin der THEATERWERKSTATT SCHWÄBISCHE ALB, einer Projektlinie für partizipative Kunstprojekte im ländlichen Raum. 2008 absolvierte sie die Berufsbegleitende Weiterbildung Theater- und Musikmanagement der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Theaterakademie August Everding. Sie gehörte dem Kuratorium des Fonds Darstellende Künste an und ist seit 2017 Vorstandsmitglied der Dramaturgischen Gesellschaft e.V.. Sie hatte Lehraufträge an der Universität Karlsruhe (KIT) und hielt Gastvorträge an der Universität Tübingen. In den Spielzeiten 2018.19, 2019.20, 2020.21 und 2021.22 war sie Chefdramaturgin und stellvertretende Intendantin im Schauspiel des NTM.