Luis Tena Torres
In Spanien geboren, absolvierte Luis Tena Torres seine tänzerische Ausbildung am Conservatorio Profesional de Danza in Valencia und besuchte Workshops in Valencia und Genf, um mit renommierten Choreografen wie Wayne McGregor zu arbeiten. Sein erstes Engagement führte ihn unter der künstlerischen Leitung von Goyo Monteros von 2013 bis 2019 an das Staatstheater Nürnberg. Dort tanzte er u. a. in Choreografien von Alexander Ekman, Cayetano Soto, Jeroen Verbruggen, William Forsythe und Christian Spuck, bevor er für die Spielzeit 2019.20 in die Kompanie des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München wechselte. Zudem gastierte er in zahlreichen Galaveranstaltungen innerhalb Deutschlands und Spaniens. Seit der Spielzeit 2020.21 ist Luis Tena Torres als Tänzer am Nationaltheater Mannheim engagiert.
Fr
5
Apr
19:30 - 20:40
| mit wenig oder ohne Sprache
Tanzabend von Albert Galindo, Luis Tena Torres, Emma Kate Tilson und Zoulfia Choniiazova | Uraufführung
Do
11
Apr
19:30 - 20:40
| mit wenig oder ohne Sprache
Tanzabend von Albert Galindo, Luis Tena Torres, Emma Kate Tilson und Zoulfia Choniiazova | Uraufführung
Sa
13
Apr
19:30 - 21:20
| mit wenig oder ohne Sprache
Dreiteiliger Tanzabend mit Choreografien von Johan Inger, Emma Evelein und Marco Goecke
So
14
Apr
15:00 - 16:50
| mit wenig oder ohne Sprache
Dreiteiliger Tanzabend mit Choreografien von Johan Inger, Emma Evelein und Marco Goecke
Mi
17
Apr
19:00
| Öffentliche Probe
Zweiteiliger Tanzabend mit Choreografien von Roy Assaf und Alba Castillo | Uraufführung
Di
30
Apr
19:30
Zweiteiliger Tanzabend mit Choreografien von Roy Assaf und Alba Castillo | Uraufführung
anschließend Premierenfeier
Do
9
Mai
18:00
Zweiteiliger Tanzabend mit Choreografien von Roy Assaf und Alba Castillo | Uraufführung
Sa
18
Mai
19:30
Zweiteiliger Tanzabend mit Choreografien von Roy Assaf und Alba Castillo | Uraufführung
Sa
25
Mai
19:30
Zweiteiliger Tanzabend mit Choreografien von Roy Assaf und Alba Castillo | Uraufführung
Di
28
Mai
19:00 - 20:30
Zweiteiliger Tanzabend von Stephan Thoss und Andonis Foniadakis