COMMUNITY ARTS AM THEATER

Internationaler Fachkongress zu Partizipation
25.– 27. Juni 2025

Stadtensemble des Nationaltheaters Mannheim
Der internationale Fachkongress COMMUNITY ARTS AM THEATER lädt ein, gemeinsam einen Blick in die Zukunft partizipativer Theaterarbeit zu werfen – in einen Bereich, der mehr ist als Methode: eine Haltung, ein Versprechen, ein Feld künstlerisch-politischer Auseinandersetzung. Partizipation markiert eine Verschiebung: Sie steht für die Überwindung elitärer Zugänge zum Theater, für das Schließen von Repräsentationslücken – und für die Rückkehr zu einem Verständnis von Kunst als gemeinschaftliche Praxis. Dabei entsteht ein besonderer Raum zwischen Art und Community: ein Raum des Aushandelns, der Verantwortung, der wechselseitigen Inspiration. In diesem Raum treffen sich verschiedene Wissensformen, Lebensrealitäten und ästhetische Sprachen. Hier stellt sich neu die Frage: Mit welcher Haltung arbeiten Künstler*innen? Wer spricht, wer hört? Wer hat Zugang zu Ressourcen – und wie werden sie verteilt?
Partizipative Theaterarbeit verlangt, institutionelle Machtverhältnisse offenzulegen – und Alternativen zu erproben. Sie fordert heraus, künstlerische Qualität neu zu definieren: nicht als Abgeschlossenheit, sondern als Prozess, der in Beziehung entsteht. Sie basiert auf Langzeitbeziehungen, auf Vertrauen, auf der Bereitschaft, Kontrolle zu teilen. Sie will nicht »für« oder »über«, sondern mit gestalten. Und sie fragt: Wie lässt sich Wirkung ausbreiten, ohne zu vereinnahmen? Wie werden aus Gästen Verbündete?

COMMUNITY ARTS AM THEATER richtet sich an Kolleg*innen, Künstler*innen, Theoretiker*innen und Expert*innen. Drei Tage lang finden Beiträge aus Theorie und Praxis, Workshopangebote sowie der Besuch der neuen Inszenierung des Stadtensembles, MANNHEIMER RÄUBER*INNEN, in der Regie von Beata Anna Schmutz statt. Der Fachkongress findet während der 23. Internationalen Schillertagen statt.

Der Fachkongress ist Teil des Forschungsprojekts KUNSTBEZIEHUNGEN, das durch das Zentrum für Kulturelle Teilhabe Baden-Württemberg gefördert wird. Über die Dauer mehrerer Spielzeiten werden dabei partizipative Langzeitprojekte und deren Anbindung an bestehende Kulturinstitutionen untersucht. Das Stadtensemble, das sich aus Menschen aus Mannheim zusammensetzt, sich Themen aus der Stadt widmet und durch eine kontinuierliche Zusammenarbeit auszeichnet, dient dabei als modellhafter Forschungsgegenstand. COMMUNITY ARTS AM THEATER ist die öffentliche Fortsetzung des zweitägigen Klausurtreffens »Partizipation«, das im Mai 2024 stattfand.

Der Fachkongress ist ein Gesprächsanlass – für Austausch, Reibung, neue Allianzen.

Wir freuen uns auf Eure Teilnahme und Euren Besuch bei uns!

Anmeldung ab sofort unter: ntm.community@mannheim.de

PROGRAMM

Mittwoch, 25.06.2025

ab 15.00 Uhr | R4
Akkreditierung

17.00 Uhr | R4
Begrüßung und Programmvorstellung
mit dem Bürgermeister für Wirtschaft, Arbeit, Soziales und Kultur der Stadt Mannheim Thorsten Riehle, dem Schauspielintendanten des Nationaltheaters Mannheim Christian Holtzhauer und der Leiterin des Zentrums für Kulturelle Teilhabe Dr. Birte Werne.

17.45 bis 18.30 Uhr | R4 | DE, EN
We are lonely. So are you.
Performativer Impuls mit dem Künstler*innenkollektiv Gob Squad, UK/DE
Seit über 30 Jahren fühlt sich Gob Squad von der Welt jenseits des Theaters angezogen. Die Mission des Kollektivs ist es, Menschen zusammen zu bringen und Weisheiten vorbeiziehender Passant*innen zu entdecken. Denn jede*r braucht jemanden.

18.30 bis 19.00 Uhr | R4 | EN
Exile Promenade. Fragmente
Performativer Spaziergang von Ada Mukhína, nomadische Künstlerin, Regisseurin und Autorin, DE
Der Spaziergang führt uns zu historischen und aktuellen Exil-Orten in der Stadt. In der Mannheimer Ausgabe treffen wir auf die nicht-binäre Komponist*in Alina Anufrienko als Guide, die Russland nach dessen Einmarsch in die Ukraine verlassen hat.

19.00 bis 20.00 Uhr | zeitraumexit | DE
Vernissage
Widerstand durch performative Kunst: Perspektiven aus der Black Community auf koloniale Praxis
Performative Ausstellung von Akim Gubara und Vanessa-Irene Omoigui, Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Nürnberg, DE
Die performative Ausstellung präsentiert Objekte aus dem Theaterkontext. Ihre Deutung übernehmen kuratierende Teilnehmende aus der Black Community. Im Zentrum stehen ihre Perspektiven und ein dekolonialer Blick auf Besitzverhältnisse, Repräsentation und Narrative.

21.30 Uhr | R4 | DE
Die Entscheidung - Ein Western-Film, eine Western-Oper
Late Night Kino mit einem Film des Ensemble Divers unter der Leitung von Wolfgang Sautermeister und Gabriele Oßwald, DE
Ursprünglich für die Bühne konzipiert, wurde es während der Pandemie zu einem Film – mit einem diversen Ensemble, Musik und Gesang. Im Zentrum stehen Klischees und Mythen des Wilden Westens: Es geht um Land, um Gold, um Hoffnungen – und um Entscheidungen.
Theaterprogramm der 23. Internationalen Schillertage
19.00 Uhr | Altes Kino Franklin
Mannheimer Rede Spezial
mit Michel Friedman
In deutscher Sprache

20.00 Uhr | Theaterhaus G7
Still I Choose to Love
Deutsch-indische Koproduktion inspiriert von Friedrich Schillers ”Kabale und Liebe” (Regie: Lakshman KP)
Auf Deutsch, Englisch, Kannada und Malayalam, mit deutschen und englischen Übertiteln

20.00 Uhr | Studio Werkhaus
The Transition Pieces: Chant I (Glitches, Fairies and Warrior Goddesses)
Hot Bodies of the Future / Gérald Arev Kurdian
In englischer Sprache, mit deutschen Übertiteln
Donnerstag, 26.06.2025

ab 9.00 Uhr | R4
Akkreditierung

9.30 bis 10.00 Uhr | R4 | DE
Jenseits der Einladung: Über Beziehungen, Bühnen und Brüche
Impuls von Ivana Pilić, Kulturwissenschaftlerin und Kuratorin, AT
Ivana Pilić fragt in ihrem Impuls nach den Voraussetzungen und Grenzen partizipativer Ansätze in der Hochkultur: Wer ist »wir«? Wessen Geschichten finden sich auf den Bühnen? Wer darf mitsprechen – und unter welchen Bedingungen?

10.00 bis 10.30 Uhr | R4 | DE
Modi der Partizipation und Formate partizipativer Forschung im Theater
Impuls von Maike Gunsilius, Professorin für die Ästhetik des Kinder- und Jugendtheaters an der Universität Hildesheim, D
Maike Gunsilius zeigt in ihrem Vortrag unterschiedliche Modi der Partizipation im Theater und stellt Formate intergenerationeller Forschung vor. Diese machen das Theater zum Labor für Zusammenleben, zur Plattform für Begegnung und zum Raum für kollektive Erkenntnis.

10.45 bis 11.00 Uhr | R4 | DE
Check-In: Community Arts am NTM
Mit Sophie Kara-Ebner, Referentin für Diversität, Emily Keller, Organisationsleitung des Schauspiels und Ulrike Stöck, Intendantin des Jungen Nationaltheaters sowie Beata Anna Schmutz, Leiterin des Mannheimer Stadtensembles

11.00 bis 13.00 Uhr | R4 | EN
Multiperspektive, Empathie, Ko-Kreation - Internationale Ansätze der Partizipation
Panel mit der Theatercompany Common/Wealth (UK), dem Labor für transkulturelle Kunst Brunnenpassage (AT) und der Kulturinstitution Teatr Łaźnia Nowa (PL)
Drei internationale Akteur*innen der Community Art präsentieren ihre künstlerischen und organisatorischen Ansätze und diskutieren, was es (zukünftig) für Beteiligung & Co. braucht.

14.00 bis 14.45 Uhr | R4 | EN
Everyone is Interesting
Partizipative Demonstration Performance mit Darren O’Donnell, Gründer und künstlerischer Leiter von Mammalian Diving Reflex, CAN
Das Publikum erfährt die Grundlagen der Arbeiten der Performance Company Mammalian Diving Reflex: Die Teilnehmenden werden in Bewegung gebracht und machen einen kurzen Ausflug in die Welt, in der jeder Mensch interessant ist.

15.00 bis 17.30 Uhr | R4 | DE, EN
Faith In Strangers
Workshop mit dem multinationalen Künstler*innenkollektiv Gob Squad, UK/DE
Gob Squad ermöglicht einer Gruppe von fremden Menschen mittels einer Spielstruktur bestehende Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkunden. Gob Squad zeigt uns auch, wie diese Methode in der eigenen künstlerischen Praxis genutzt wurde.

15.00 bis 17.30 Uhr | DE
Geschichte in Bewegung: Dokumentarischer Tanz und bildende Kunst in den Community Arts
Workshop mit Magda Korsinsky, bildende Künstlerin und Choreografin, Kunst- und Tanzvermittlerin, DE/CZ/ERI
Wie lassen sich persönliche Geschichten in Bewegung übersetzen? Wir erproben Methoden aus dokumentarischem Tanz und bildender Kunst, erhalten einen Einblick in Magda Korsinskys interdisziplinäre Arbeitsweise und diskutieren Community-orientierte Arbeitspraxen.

15.00 bis 17.30 Uhr | DE, EN
A Walk to Deserted Places
Workshop mit Ada Mukhína, nomadische Künstlerin, Regisseurin & Autorin, DE
Was ist die Aufgabe von Künstler*innen angesichts von Krieg und politischer Unterdrückung? Woher nehmen wir die Kraft zum Widerstand? Und wie können wir uns mit Exil-Gemeinschaften solidarisch verbünden? Gemeinsam erkunden wir performativ verlassene Orte, zerbrochene Verbindungen sowie verlorene Identitäten und experimentieren dazu mit den Methoden des autofiktionalen Erzählens, des Reenactments und der inszenierten Spaziergänge.

15.00 bis 17.30 Uhr | DE
Widerstand durch performative Kunst: Perspektiven aus der Black Community
Workshop mit Akim Gubara und Vanessa-Irene Omoigui, Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Nürnberg, DE
Workshop zur Strategie der dekolanialen Arbeit mit Objekten und Fundstücken aus dem Theaterkontext. Die Auswahl, im Vorfeld kuratiert und in der performativen Ausstellung präsentiert, steht fest – die Deutung übernehmen die Teilnehmenden. Im Zentrum steht eine Black Community Perspektive auf Besitzverhältnisse, Repräsentation und Narrative.

15.00 bis 17.30 Uhr | zeitraumexit | DE
Beim orangen Schnabel der Amsel gehen wir über Los
Vortrag und Gespräch: Gedanken über die Arbeit mit dem Ensemble Divers von Gabriele Oßwald und Wolfgang Sautermeister, freie Kunstschaffende und Kurator*innen, DE

Alle Räume fliegen hoch
Showing aus der gleichnamigen Produktion des Ensemble Divers
Gemeinsam mit Mitgliedern des Ensemble Divers erforschen Gabriele Oßwald und Wolfgang Sautermeister spielerisch Orte, Stellen und Räume. Eine Annäherung, eine Art Witterung wird aufgenommen, vielleicht entsteht ein Dialog. Kann ein Raum durch die körperliche Interaktion geweitet werden?

15.00 bis 17.30 Uhr | DE
Queer-feministische Communityarbeit als ästhetische Praxis
Workshop mit CHICKS* freies performancekollektiv, DE
Wie lässt sich ein queer-feministischer Ansatz in Hinblick auf Partizipation, Hierarchien und Darstellungsstrategien strukturell und ästhetisch als eine kritische Praxis begreifen und erproben?
Ein Einblick in die Proben- und Inszenierungsstrategien von CHICKS* freies performancekollektiv.

18.00 bis 19.00 Uhr | R4
Meet me and connect
Vernetzt euch!
Bei kalten Getränken gibt es Zeit zum Knüpfen neuer Bande, zum Austauschen und vielleicht den ein oder anderen Gedankenblitz.

Over cold drinks, there will be time to forge new bonds, exchange ideas and perhaps have a flash of inspiration or two.

ab 21.30 Uhr
Late Night Stammtisch im Vorgarten, Festivalzentrum
Theaterprogramm der 23. Internationalen Schillertage
19.00 Uhr | Altes Kino Frankin
Destination: Origin
Eine Theaterinszenierung von Mohammad Rasoulof
Auf Farsi und Deutsch, mit englischen Übertiteln

20.00 Uhr | EinTanzHaus
Société Anonyme
Rimini Protokoll / Stefan Kaegi
In deutscher Sprache
Freitag, 27.06.2025

ab 9.00 Uhr | R4 und zeitraumexit
Akkreditierung

9.30 bis 10.15 Uhr | zeitraumexit | EN
Fluidity, Flow and Friendship - strategies for meaningful participation in a festival context / Fluidität, Flow und Freundschaft - Strategien für sinnvolle Partizipation im Festivalkontext
Impuls von Kate Craddock, Gründerin und Leiterin von GIFT - Gateshead International Festival of Theatre, UK
Ausgehend von ihrer letzten Festivalausgabe im Mai 2025 eröffnet Kate Craddock eine Diskussion darüber, wie durch fließende Grenzen und die Förderung von Rollenwechseln zwischen Künstler*innen, Publikum und Teilnehmenden eine aktive, engagierte Festivalgemeinschaft entstehen kann.

9.30 bis 10.15 Uhr | R4 | EN
Direct Action as an Idea and a Challenge / Direktes Handelns als Idee und Herausforderung
Impuls von Zofia Dworakowska, Theaterwissenschaftlerin und Soziologin, PL
Vorstellung des Masterstudiengangs für soziale Künste an der Universität Warschau, der Studierende auf die Arbeit an partizipativen Projekten vorbereitet - in einer Zeit, in der direkter zwischenmenschlicher Kontakt durch Technologien und sozialen Wandel für (junge) Menschen zur Herausforderung wird.

10.30 bis 11.30 Uhr | R4 | DE
Zwischen Spuk und Spur
Präsentation, Spiel und Diskussion mit dem Künstlerduo deufert&plischke
Einblick in die langjährigen partizipativen Projektserien »Just in Time« und »Künstlerinnen erfinden« von deufert&plischke, die sich durch eine starke Internationalität und gleichzeitig lokale Verankerung auszeichnen.

10.30 bis 11.30 Uhr | zeitraumexit | EN
In Between Time - vom biennalen Festival zu nachhaltiger internationaler Produktion
Format: Vortrag mit Helen Cole, Künstlerische Leitung/Co-CEO, und Helen Davies, Co-CEO, von In Between Time, UK
Seit 2019 befindet sich das britische In Between Time Festival in einem Transformationsprozess: Kunstproduktion, Teilhabe und Rezeption werden neu gedacht. Lokale Verbindungen, Zugänglichkeit sowie Diversität werden gestärkt und die durch die Arbeit entstehenden Umweltbelastungen reduziert.

Im Kontext des Fachkongresses wird die Sound- und Lichtinstallation »We Are Warriors« von In Between Time in einer speziell hierfür modifizierten Version präsentiert.

13.00 bis 15.00 Uhr | DE
ÇAY MOBIL - Stadtdramaturgie unterwegs in der City
Workshop mit Bassam Ghazi, Regisseur und Dramaturg Schauspiel Köln, DE
Wir werden auf einen Çay und ein Gespräch eingeladen. Warum, wieso, weshalb Theater oder auch nicht? Ein paar Zitate werden mitgebracht, über die wir uns unterhalten können oder auch nicht.

13.00 bis 15.00 Uhr | EN
How to Occupy Space: The Sports Spectacle, feminism, and participation
Workshop mit Jennifer Jackson, Theatermacherin, Choreografin und Performerin, UK
Physischer Workshop mit der britisch-bolivianischen Künstlerin Jennifer Jackson aus Manchester auf Basis der zentralen partizipatorischen Elemente ihrer neuesten Arbeit WRESTLELADSWRESTLE.

13.00 bis 15.00 Uhr | EN
Circular Thinking: Community in Resistance
Workshop mit Wisaal Abrahams, Coach und Visual Artist, ZAF
In Wissenschaft und Forschung zu kulturellem Erbe werden finanzielle Mittel eingespart. Umso wichtiger ist es, dass wir lernen, alternative Zusammenkünfte für Menschen zu organisieren - Treffen, in denen wir Methoden zu konkreten und dekolonialen Praktiken teilen, um nachhaltige Lösungsstrategien zu entwickeln.

13.00 bis 15.00 Uhr | EN
Making a Radical Act
Workshop mit der politischen Theatercompany Common/Wealth
Rhiannon White und Ezra Nash erkunden in ihrem praktischen Workshop, wie sich Theater und Performance für kraftvolles Geschichtenerzählen und sozialen Wandel nutzen lassen. Dabei stellen sie das Konzept von Common/Wealth für die Praxis, Zusammenarbeit und Produktion mit Communities der Arbeiterklasse vor.

15.15 bis 16.00 Uhr | EN
Zu Tisch! Beratung, Einblick, Vier-Augen-Gespräche
Tischgespräche mit Alisa Tretau von der AG Kunst und Begegnungen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser (DE), mit der internationalen Programm- und Netzwerkplattform ICAF (NL), den Performancekünstlerinnen Luca Rutherford (UK) und Jennifer Jackson (UK) sowie dem Mannheimer Stadtensemble.

17.00 bis 18.30 Uhr
Einkochen im »Vorgarten«
Abschluss im Festivalzentrum
Üppige Ernte aus drei Tagen Fachkongress, serviert in appetitlichen Portionen für alle Interessierten. Weil Theater was mit Zusammenmachen zu tun hat und Öffentlichkeit ein kostbares Gut ist.

ab 21.00 Uhr
Late Night Stammtisch im Vorgarten, Festivalzentrum
Theaterprogramm der 23. Internationalen Schillertage
19.00 Uhr | Käfertaler Wald
Mannheimer Räuber*innen
Eine Fortschreibung von Leo Lorena Wyss und dem Mannheimer Stadtensemble (Regie: Beata Anna Schmutz)

20.00 Uhr | Theaterhaus G7
Still I Choose to Love
Deutsch-indische Koproduktion inspiriert von Friedrich Schillers ”Kabale und Liebe” (Regie: Lakshman KP)
Auf Deutsch, Englisch, Kannada und Malayalam, mit deutschen und englischen Übertiteln

20.00 Uhr | EinTanzHaus
Société Anonyme
Rimini Protokoll / Stefan Kaegi
In deutscher Sprache

20.00 Uhr | Studio Werkhaus
Queens
Theater Dortmund (Regie: Jessica Weisskirchen)
In deutscher Sprache
COMMUNITY ARTS AM THEATER findet in Kooperation mit zeitraumexit statt.
Das Mannheimer Stadtensemble wird gefördert durch das Zentrum für Kulturelle Teilhabe Baden-Württemberg.

Besetzung

 
Leiterin Mannheimer Stadtensemble und Kuratorin "Community Arts am Theater"Beata Anna Schmutz
Kuratorin Fachkongress "Community Arts am Theater"Lea Gerschwitz
Forschungsprojekt Kunstbeziehungen, Kuratorin Fachkongress "Community Arts am Theater"Lea Langenfelder
Team Fachkongress "Community Arts am Theater", OrganisationNazli Saremi
Organisation Fachkongress "Community Arts am Theater"Lukas Renner
Künstlerische DokumentationLeo Lorena Wyss
Graphic RecordingTabea Lankhuijzen

Alle Termine

Mi, 25.06.2025, 17:00 Uhr
Do, 26.06.2025, 09:00 Uhr
Fr, 27.06.2025, 09:00 Uhr