László Branko Breiding
László Branko Breiding wurde 1994 in Karlsruhe geboren. Sein Schauspielstudium schloss er 2018 an der Otto-Falckenberg-Schule in München ab. Seit 2007 stand er am Badischen Staatstheater Karlsruhe in verschiedenen Produktionen auf der Schauspielbühne. An den Münchner Kammerspielen arbeitete er mit Stefan Pucher und Alexander Giesche. Am Residenztheater München spielte er in Ulrich Rasches Inszenierung »Die Räuber« die Figur des Roller, die Produktion wurde 2017 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. 2018 gastierte er in der Inszenierung »Das große Heft« (Regie: Ulrich Rasche) am Staatsschauspiel Dresden, welche 2019 zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde. Sein erstes Festengagement folgte ab der Spielzeit 2018.19 am Nationaltheater Mannheim unter der Intendanz von Christian Holtzhauer. Hier spielte er u.a. Kostja in »Die Möwe« (Regie: Christian Weise), Mortimer in »Maria Stuart« (Regie: Claudia Bauer) und Lionel in »Die Jungfrau von Orleans« (Regie: Ewelina Marciniak). »Die Jungfrau von Orleans« wurde 2022 zum Theatertreffen eingeladen. Weitere wichtige Theaterarbeiten verbinden ihn u.a. mit den Regisseurinnen Mareike Mikat, Katrin Plötner, Johanna Wehner und Sapir Heller.
Seit 2012 arbeitet László Branko Breiding regelmäßig für Film und Fernsehen, zuletzt in Hauptrollen für den Kinofilm »Trauzeugen« (Regie: Lena Graf und Finn C. Stroeks) und die Sky-Serie »Helgoland 513« (Regie: Robert Schwentke).
Mit Beginn der Spielzeit 2022.23 arbeitet er frei und ist weiterhin Gast am Nationaltheater Mannheim.
Seit 2012 arbeitet László Branko Breiding regelmäßig für Film und Fernsehen, zuletzt in Hauptrollen für den Kinofilm »Trauzeugen« (Regie: Lena Graf und Finn C. Stroeks) und die Sky-Serie »Helgoland 513« (Regie: Robert Schwentke).
Mit Beginn der Spielzeit 2022.23 arbeitet er frei und ist weiterhin Gast am Nationaltheater Mannheim.
Wirkt mit bei
Sa
23
Nov
20:00 - 21:00
von Johann Wolfgang von Goethe