Schauspiel

Sarah Zastrau

Sarah Zastrau vor einer Barock-Tapete
Sarah Zastrau wuchs in Dortmund auf. 2009 zog sie nach Berlin, um dort Schauspiel zu studieren. 2012 erhielt sie ihren Abschluss und arbeitete danach 3 Jahre freischaffend als Schauspielerin und Performerin in Berlin, bevor sie 2015 das Studium der zeitgenössischen Puppenspielkunst an der HfS Ernst Busch aufnahm. 2019 erhielt sie ihr Diplom mit Auszeichnung. Bereits seit 2018 ist sie Ensemblemitglied des Nationaltheater Mannheims und arbeitete dort mit zahlreichen Regisseur*innen zusammen, unter anderem Christian Weise, Jakob Weiß, Marie Bues und Daniel Cremer. Sie ist Deutschland-Stipendiatin und war mit »Liebe - Eine argumentative Übung« und »Wounds are forever - Selbstportrait als Nationaldichterin« von Sivan Ben Yishai bei dem Mülheimer Theatertagen und den Autor*innentheatertagen in Berlin vertreten.
Seit 2018 ist sie Sprecherin, unter anderem für arte-Dokumentationen bei MD Productions in Karlsruhe/Berlin. Außerdem wirkt sie als Regisseurin weiter bei freien Projekten im Ruhrgebiet und in Mannheim mit und arbeitet als Dozentin und Coach für Schauspiel.

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